Buchungseinstellungen

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Die Buchungseinstellungen ermöglichen die Umsetzung der Debitoren-Soll-Stellung in die von der verwendeten Finanzbuchhaltung geforderten Strukturen.


Feld Bemerkung
Exportfile/Datenbank Auswahlfeld zur Angabe der Datei, in der die Debitoren-Soll-Stellung bereit gestellt werden soll.

Dem Dateinamen kann eine Pfadangabe vorangestellt werden. Es können Laufwerksangabe und UNC-Pfad verwendet werden.
Bitte beachten Sie ggf. weitere Eigenschaften in Abhängigkeit des verwendeten Exportformats.
Zur individuellen Zusammenstellung des Ausgabepfads, bzw. des Dateinames stehen zur Verfügung.

  • #TIMESTAMP# -> Zeitstempel im Format "JJJJMMTT-HHNNSS" JahrMonatTag-StundeMinuteSekunde
  • #TEILNEHMERNR# -> Teilnehmer-/Beraternr.
  • #BUCHHALTUNGSNR# -> Buch.-/Mandantennr.

Existiert der Ausgabepfad nicht wird der Ausgabepfad automatisch angelegt, sofern der Benutzer über die erforderlichen Rechte verfügt.

Buchungstext Der Buchungstext kann individuell zusammen gestellt werden. Sofern keine Angabe erfolgt wird der Buchungstext aus der "Fall-Nummer Patient-Vorname Patient-Familienname, Entgeltbezeichnung" gebildet.

Zur individuellen Zusammenstellung des Buchungstextes stehen zur Verfügung.

  • #RECNR# -> Rechnungs-Nummer
  • #FALLNR# -> Fall-Nummer
  • #PATNR# -> Patient-Nummer
  • #PATNAME# -> Patient-Name
  • #VORNAME# -> Patient-Vorname
  • #GEBDATUM# -> Patient-Geburtsdatum
  • #NINITIAL# -> Patienten-Name Anfangsbuchstabe
  • #VINITIAL# -> Patienten-Vorname Anfangsbuchstabe
  • #VERSNR# -> Patient-Versichertennummer beim Kostenträger
  • #ENTGELT# -> Entgeltbezeichnung
  • #FALLIK# -> IK-Nummer zum Fall des abrechnenden Krankenhauses
  • #AUFDAT# -> Fall-1. Aufnahmedatum
  • #AUFJAHR# -> Fall-Jahr aus dem 1. Aufnahmedatum
  • #ENTDAT# -> Fall-Letztes Entlassungsdatum
  • #ENTJAHR# -> Fall-Jahr aus dem letzten Entlassungsdatum
  • #DEBNAME# -> Debitor-Name
Alternativer Buchungstext Der alternative Buchungstext kann individuell zusammen gestellt werden. Sofern keine Angabe erfolgt wird der Buchungstext aus der "Patient-Familienname Patient-Vorname KVNr: Patient-Versichertennummer beim Kostenträger IK: IK-Nummer zum Fall des abrechnenden Krankenhauses" gebildet.

Zur individuellen Zusammenstellung des Buchungstextes stehen zur Verfügung.

  • #RECNR# -> Rechnungs-Nummer
  • #FALLNR# -> Fall-Nummer
  • #PATNR# -> Patienten-Nummer
  • #PATNAME# -> Patienten-Name
  • #VORNAME" -> Patienten-Vorname
  • #NINITIAL# -> Patienten-Name Anfangsbuchstabe
  • #VINITIAL# -> Patienten-Vorname Anfangsbuchstabe
  • #VERSNR# -> Patient-Versichertennummer beim Kostenträger
  • #ENTGELT# -> Entgeltbezeichnung
  • #FALLIK# -> IK-Nummer zum Fall des abrechnenden Krankenhauses
  • #AUFDAT# -> Fall-1. Aufnahmedatum
  • #AUFJAHR# -> Fall-Jahr aus dem 1. Aufnahmedatum
  • #ENTDAT# -> Fall-Letztes Entlassungsdatum
  • #ENTJAHR# -> Fall-Jahr aus dem letzten Entlassungsdatum
  • #DEBNAME# -> Debitor-Name
Teilnehmer-/Beraternr. Angabe einer Teilnehmer- oder Beraternummer unter der die Daten exportiert werden.
Buch.-/Mandantennr. Angabe einer Buchungs- oder Mandantennummer unter der die Daten exportiert werden.
Beginn Wirtschaftsjahr Datumsfeld zur Angabe eines vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahres.
WJ Abgeschlossen Datumsfeld zur Angabe eines Datums bis zu dem das Wirtschaftsjahr abgeschlossen ist.

Eine Rückdatierung des Buchung- bzw. Belegdatums bei einer Stornierung bzw. auf das Entlassungsdatum ist nur möglich sofern das Buchung- bzw. Belegdatum nach dem Datum des abgeschlossenen Wirtschaftsjahres liegt.

Debitoren bereistellen Auswahlfeld zur Festlegung für die Übergabe der Debitorenstammdaten.
  • 0 - Nein - Die Debitorenstammdaten werden nicht übermittelt.
  • 1 - Bei Änderung - Die Debitorenstammdaten werden übermittelt sofern der Debitor in den Bewegungsdaten zum Buchungslauf enthalten ist und sich eine Änderung bei dem Debitorenstammsatz ergeben hat.
  • 2 - Immer - Die Debitorenstammdaten werden immer übermittelt sofern der Debitor in den Bewegungsdaten zum Buchungslauf enthalten ist.


Format

Ausgabeformat der Debitoren-Soll-Stellung.

Eingabefeld Buchhaltung Hinweis
Teilnehmer-/Beraternr Kanzlei-/Beraternr.
Buch.-/Mandantennr. Mandantnr.
Beginn Wirtschaftsjahr Eingabe eines Datums sofern das Wirtschaftsjahr nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt.
Debitoren bereitstellen Wahlweise können die Debitorenkonten zusätzlich zur Debitoren-Soll-Stellung bereit gestellt werden (Konto-Nr. und Konto-Beschriftung).
  • Nein - Die Debitorenkonten werden nicht übermittelt.
  • Bei Änderung - Die Debitorenkonten werden übermittelt, sofern das Debitorenkonto noch nicht übermittelt wurde oder geändert wurde.
  • Immer - Die Debitorenkonten werden mit jeder Debitoren-Soll-Stellung übermittelt die das Debitorenkonto verwendet.


Datev

Datev

Eingabefeld Datev Hinweis
Datevformat Auswahlfeld zur Festlegung für das Exportformat der Schnittstellendatei.
  • 1 - Postversand - Postversandformat wird ab dem 31.12.2017 nicht mehr unterstützt.
  • 2 - Datev-CSV - Für zukünftige Formate reserviert.
  • 3 - ASCII - Aktuelles Exportformat im Datev-Standard "510".
Verrechnungskonto Verrechnungskonto verwenden für Buchungen auf das Debitorenkonto. Die Verbuchung erfolgt über das angegebene Verrechnungskonto.

Die Erlöse werden gegen das Verrechnungskonto gebucht und nicht direkt gegen das Debitorenkonto. Anschließend werden alle Erlöse zu einer Rechnung über das Verrechnungskonto gegen den Debitoren gebucht.
Wird im ASCII-Format das Leistungsdatum bereit gestellt, erfolgt dies bei der Buchung auf ein Verrechnungskonto ausschließlich bei der Buchung auf den Debitor.

Komprimieren Checkbox Komprimieren um Buchungen zusammen zu fassen. Ist die Checkbox Komprimieren aktiviert, werden bei der Verbuchung die Buchungssätze soweit wie möglich zusammgefasst (komprimiert).

Buchungssätze mit identischer Belegnummer, Konto, Gegenkonto, Kostenstelle werden zusammen gefasst.

Belegfeld 2 Belegfeld 2 nutzen Ist die Checkbox Belegfeld 2 aktviert, wird bei der Verbuchung im Belegfeld 2 das Rechnungsdatum im Format TTMMJJ ausgegeben, sofern das Ultimodatum kleiner als das Rechnungsdatum ist.
Vorläufe trennen Vorläufe automatisch trennen. Ist die Checkbox Vorläufe trennen aktiviert, werden anhand des Aufnahmedatums zum Fall für jeden Monat ein getrennter Vorlauf erstellt, dabei wird zwangsweise das Belegdatum auf das größte Datum der Buchungsperiode gesetzt, sofern das Belegdatum nach der Buchungsperiode liegt.

Das ggf. bei der Verbuchung im Buchungslauf gesetzte Ultimodatum wird vor der Prüfung auf das Ende der Buchungsperiode berücksichtigt.
Beispiel:

Belegdatum - Ultimodatum - Aufnahmedatum = Buchungsdatum = Vorlauf
01.01.2014 - 31.01.2014 - 29.12.2013 = 31.12.2013 = 12 (2013)
15.01.2014 - 31.01.2014 - 03.01.2014 = 15.01.2014 = 01 (2014)
03.02.2014 - 31.01.2014 - 27.01.2014 = 31.01.2014 = 01 (2014)


Das Wirtschaftsjahr wird anhand des kleinstens Buchungsdatums in dem Vorlauf ermittelt im Header gesetzt. Sofern das kleinste Buchungsdatum kleiner ist als das manuell erfasste Ultimodatum bei der Übermittlung.

Festschreibung Festschreibung aktivieren bei der Datenübergabe im ASCII-Format. Ist die Checkbox Festschreibung aktiviert, werden die Buchungssätze nach dem Import in Datev festgeschreiben.
Datevformatname Auswahlfeld zur Festlegung der Datenkategorie und des Formatnamens für die Bereitstellung von Konten in der Schnittstellendatei im ASCII-Format.

Datenkategorie

  • 16 = Debitoren/Kreditoren
  • 20 = Kontenbeschriftungen
  • 65 = Wiederkehrende Buchungen
  • 67 = Buchungstextkonstanten
  • 20 = Sachkontenbeschriftungen
  • 47 = Konto-Notizen
  • 16 = Debitoren-/Kreditoren
  • 44 = Textschlüssel
  • 46 = Zahlungsbedingungen
  • 48 = Diverse Adressen
  • 63 = Buchungssätze der Anlagenbuchführung
  • 62 = Filialen der Anlagenbuchführung

Text Liste der Formatnamen:

  • – Buchungsstapel
  • – Wiederkehrende Buchungen
  • – Buchungstextkonstanten
  • – Kontenbeschriftungen
  • – Debitoren/Kreditoren
  • – Textschlüssel
  • – Zahlungsbedingungen
  • – Diverse Adressen
  • – Anlagenbuchführung – Buchungssatzvorlagen
  • – Anlagenbuchführung – Filialen

Die Formatnamen müssen 1:1 – wie hier beschrieben – verwendet werden.
Bei der Bereitstellung der Debitorendaten mit der Datenkategorie 16 werden neben dem Konto und der Kontenbeschriftung weitere Informationen bereit gestellt, in Abhängigkeit von der Basis aus dem das Debitorenkonto erstellt wird.

  • Bei Patienten
    • Konto - Sofern bei dem Selbstzahler im Fall eine Debitorennummer hinterlegt wurde wird diese verwendet. Alternativ das Fibukonto aus den Patientenstammdaten
    • Name - Familienname aus den Patientenstammdaten
    • Vorname - Vorname aus den Patientenstammdaten
    • Kurzbezeichnung - Familienname aus den Patientenstammdaten
    • Anrede - Anrede 1 aus den Patientenstammdaten
    • Titel/Akad. Grad - Titel aus den Patientenstammdaten
    • Straße - Straße aus den Patientenstammdaten
    • Postleitzahl - PLZ aus den Patientenstammdaten
    • Ort - Ort aus den Patientenstammdaten
    • Nummer Fremdsys. - Patient (Nummer) aus den Patientenstammdaten

Bitte beachten Sie das die Länge der übernommenen Daten auf die maximale Länge der bei Datev zu importierenden Feldlängen begrenzt wird.

Formatversion Versionsnummer des Formats im ASCII-Format.

Ergeben sich künftig Änderungen am Aufbau des Formats (z. B. neue Felder), kann dies über die Formatversion abwärtskompatibel verarbeitet werden.

  • Buchungsstapel = 7
  • Wiederkehrende Buchungen = 2
  • Buchungstextkonstanten = 1
  • Kontenbeschriftungen = 2
  • Konto-Notizen = 1
  • Debitoren/Kreditoren = 4
  • Textschlüssel = 2
  • Zahlungsbedingungen = 2
  • Diverse Adressen = 2
  • Buchungssätze der Anlagenbuchführung = 1
  • Filialen der Anlagenbuchführung = 1
Leistungsdatum Auswahlfeld zur individuellen Festlegung für das Leistungsdatum in der Debitoren-Soll-Stellung im Datev-ASCII-Format.
  • 0 - Es wird kein Leistungsdatum bereit gestellt.
  • 1 - Es wird der Behandlungsbeginn/Erstes Aufnahmedatum als Leistungsdatum aus den Rechnungsdaten/Falldaten bereit gestellt.
  • 2 - Es wird das Behandlungsende/Letztes Entlassungsdatum als Leistungsdatum aus den Rechnungsdaten/Falldaten bereit gestellt.
  • 3 - Es wird der Rechnungsdatum als Leistungsdatum aus der Chefarzt-Rechnung/Fall-Rechnung bereit gestellt.
Sachkontorahmen SKR Beim Export in der Variante "ASCII" wird die Angabe des SKR - Sachkontorahmen übermittelt.
Format-KZ DATEV Format-KZ Beim Export in der Variante "ASCII" bei der Übergabe von Buchungssätzen verwendet - Standard = "EFTX".
  • EXTF = für Dateiformate, die von externen Programmen erstellt wurden
Versionsnr. Versionsnummer Beim Export in der Variante "ASCII" bei der Übergabe von Buchungsätzen - Standard = 510.
Datenkategorie Datenkategorie Beim Export in der Variante "ASCII" bei der Übergabe von Buchungsätzen - Standard = 21.
  • 21 = Buchungsstapel
  • 65 = Wiederkehrende Buchungen
  • 67 = Buchungstextkonstanten
  • 20 = Sachkontenbeschriftungen
  • 47 = Konto-Notizen
  • 16 = Debitoren-/Kreditoren
  • 44 = Textschlüssel
  • 46 = Zahlungsbedingungen
  • 48 = Diverse Adressen
  • 63 = Buchungssätze der Anlagenbuchführung
  • 62 = Filialen der Anlagenbuchführung
Formatname Formatname Beim Export in der Variante "ASCII" bei der Übergabe von Buchungsätzen - Standard = Buchungsstapel.

Text Liste der Formatnamen:

  • Buchungsstapel
  • Wiederkehrende Buchungen
  • Buchungstextkonstanten
  • Kontenbeschriftungen
  • Debitoren/Kreditoren
  • Textschlüssel
  • Zahlungsbedingungen
  • Diverse Adressen
  • Anlagenbuchführung – Buchungssatzvorlagen
  • Anlagenbuchführung – Filialen

Die Formatnamen müssen 1:1 – wie hier beschrieben – verwendet werden.

Formatversion Versionsnummer des Formats.

Ergeben sich künftig Änderungen am Aufbau des Formats (z. B. neue Felder), kann dies über die Formatversion abwärtskompatibel verarbeitet werden

Beim Export in der Variante "ASCII" bei der Übergabe von Buchungsätzen - Standard = 7.
  • Buchungsstapel = 7
  • Wiederkehrende Buchungen = 2
  • Buchungstextkonstanten = 1
  • Kontenbeschriftungen = 2
  • Konto-Notizen = 1
  • Debitoren/Kreditoren = 4
  • Textschlüssel = 2
  • Zahlungsbedingungen = 2
  • Diverse Adressen = 2
  • Buchungssätze der Anlagenbuchführung = 1
  • Filialen der Anlagenbuchführung = 1


Navision

Eingabefeld Navision Hinweis
Buchungsart Buchungsart Angabe zum Feld Buchungsart in den Rechnungspositionen.

Der Standardwert "Verkauf" wird durch den erfassten Wert im Feld Buchungsart ersetzt.

Vorzeichen Buchungsbetrag Ist die Checkbox Vorzeichen aktiviert, wird das Vorzeichen bei der Stornierung einer Rechnung im "Buchungsbetrag" im Rechnungskopf (Debitorenbuchung) unverändert ausgegeben, da die Stornierung bereits über die "Belegart" gekennzeichnet wird.
  • aktiviert - (Standard) der Buchungsbetrag wird gegenüber der Verbuchung der Rechnungsstellung gedreht.
  • deaktiviert - Das Vorzeichen wird unverändert, entsprechend der Verbuchung bei der Rechnungsstellung gesetzt.
Rechnungsdatum Rechnungsdatum Bezug zum Feld Rechnungsdatum im Rechnungskopf (Debitorenbuchung) und in den Rechnungspositionen (Erlösbuchungen).

Wahlweise kann das Feld Rechnungsdatum mit dem

  • Rechnungsdatum (Standard). Dabei wird ggf. das individuell je Buchungslauf festzulegende Ultimodatum berücksichtigt.
  • Aufnahmedatum zum Fall (bei mehreren Aufenthalten das erste Entlassungsdatum)
  • Entlassungsdatum zum Fall (bei mehreren Aufenthalten das letzte Entlassungsdatum). Sofern der Fall noch nicht entlassen wurde wird das Rechnungsdatum verwendet.
Valutadatum Valutadatum Bezug zum Feld Valutadatum im Rechnungskopf (Debitorenbuchung) und in den Rechnungspositionen (Erlösbuchungen).

Wahlweise kann das Feld Valutadatum mit dem

  • Rechnungsdatum (Standard). Es wird immer das Belegdatum (Rechnungs- oder Stornodatum verwendet).
  • Ultimodatum. Dabei wird ggf. das individuell je Buchungslauf festzulegende Ultimodatum berücksichtigt, ist das Ultimodatum kleiner als das Belegdatum wird als Valutadatum das Ultimodatum als Valutadatum gesetzt.


CGM

CGM/All For One

Eingabefeld All For One Hinweis
CID Tag CID. Sofern keine Angabe erfolgt wird der Standardwert 05 gesetzt.
ORGUNITID Tag ORTUNITID. Sofern in den Arztstammdaten im Feld Geschäftsbereich keine Angabe vorgenommen wurde, wird der Wert ORGUNITID verwendet.

Hinweis: Die ORGUNITID wir zur Zeit nur exportiert wenn der Tag CID mit dem Wert "05" gefüllt ist:

PREAFIX_DEBITOR Tag PRAEFIX_DEBITOR. Der Tag wird zur Zeit nicht verwendet.
AUTOTAX Tag AUTOTAX. Sofern keine Angabe erfolgt wird der Tag AUTOTAX nicht gesetzt.

Ohne Angabe von AUTOTAX und TAXID müssen alle Beträge zu einer Buchung bereit gestellt werden.

Nettobetrag = AMOUNTNETFC
Bruttobetrag= AMOUNTFC
Steuerbetrag= AMOUNTTAXFC
Kontolänge Anzahl der Stelle mit denen das Konto und das Gegenkonto in den Tags ACC1 und ACC2 mit Nullen aufgefüllt wird. Längere Konten werden abgeschnitten. Sofern keine Angabe erfolgt wird der Wert auf 9 gesetzt.
Beispiel: Bei der Kontolänge 7
Konto Export
123 0000123
12345 0012345
12345678 1234567


eGECKO

eGECKO

Eingabefeld eGECKO Hinweis
ZahlartNr Tag ZahlartNr Sofern keine Angabe erfolgt wird der Tag nicht ausgegeben.
MwSt.-Schlüssel 7% Tag steuerschluessel Sofern in den Sachleistungen mit Angabe einer MwSt. verwendet werden, und die Rechnung in den Rechnungsdaten einem Eingriff zugewiesen ist, der in den Versionsdaten des Eingriff das Erlöskonto variabel gesetzt wurde, erfolgt die Verbuchung über einzelne Rechnungspositionen bei denen die MwSt. ausgewiesen werden kann.

Bei Sachleistungen mit einem MwSt.-Satz von 7% wird der angegebene Steuerschlüssel im Tag steuerschluessel der FibuBelegposition und im Tag stposSchluessel der FibuSteuerposition ausgewiesen.

MwSt.-Schlüssel 19% Tag steuerschluessel Sofern in den Sachleistungen mit Angabe einer MwSt. verwendet werden, und die Rechnung in den Rechnungsdaten einem Eingriff zugewiesen ist, der in den Versionsdaten des Eingriff das Erlöskonto variabel gesetzt wurde, erfolgt die Verbuchung über einzelne Rechnungspositionen bei denen die MwSt. ausgewiesen werden kann.

Bei Sachleistungen mit einem MwSt.-Satz von 19% wird der angegebene Steuerschlüssel im Tag steuerschluessel der FibuBelegposition und im Tag stposSchluessel der FibuSteuerposition ausgewiesen.


Excel

Beim Export im Format Excel wird eine CSV-Datei erstellt, dabei sind keine weiteren Mappingeinstellungen vorzunehmen.

FibuNet

FibuNet

KAG/SAP

Beim Export im Format KAG wird eine CSV-Datei erstellt, dabei werden Buchungsdaten und Debitorendaten in einer Zeile ausgegeben.

Eingabefeld KAG/SAP Hinweis
NAT Patient-Nat/Debitor-Nat Standardvorgabe für die Angabe der Nationalität nach ISO3166 sofern in den Stammdaten zum Patienten/Kostenträger keine Angabe gemacht wurde.


Wilken

Neben der Übergabe der Daten in eine Datei kann wahlweise die Übergabe ein eine Oracle-Datenbank durchgeführt werden. In diesem Fall wird im Eingabefeld für den „Exportfile“ der Zugriff auf die Oracle-Datenbank über den ODBC-Treiber hinterlegt. Die Steuerung bzgl. der Option „Datei-Transfer“ oder „Oracle-DB“ wird über die Radiobuttons angewählt.

Der Export in die Oracle-Datenbank entspricht dem Handbuch der Systembetreuung von Wilken vom 15.07.2004 in der Software Version 3.1. Die Buchungssätze werden in der Tabelle CSF65020 abgelegt.

Zusätzlich kann beim Export in der Version Wilken mit der Variante Oracle-DB die Buchungsgruppe individuell vereinbart werden. Das Feld F65BUGRU enthält an den ersten fünf Stellen den Eintrag aus dem Feld „Buchungsgruppe“, an den letzten fünf Stellen wird die Nummer des Buchungslaufs aus dem Klinik Assistenten übernommen.


Es können diverse Einstellungen der Übergabeparameter individuell gewählt werden, von Seiten des Klinik Assistenten werden dabei keine Plausibilitätsprüfungen auf den Inhalt der Eingaben durchgeführt.

Die in der Schnittstelle vereinbarten Werte werden unmittelbar vor der Übergabe der Daten eingesetzt, in den ggf. vorab erstellten Kontrollisten sind diese Informationen noch nicht enthalten.

Die in den Groupboxen aufgeführten Satz- bzw. Feldtypen werden nur erstellt bzw. mit Daten gefüllt sofern die Checkboxen aktiviert sind.


Die Feldlängenangaben beziehen sich auf das Handbuch für die Systembetreuung Wilken Finanzbuchhaltung.

Für die Debitoren-Konten werden die Satzarten 10 (Geschäftspartnerstamm), 20 (Adresse) und 70 (Personenkonto) erstellt. Es werden alle Debitoren-Konten zur Verfügung gestellt die in dem Buchungslaufverwendet werden und die noch nicht zur Verfügung gestellt wurden.

Eingabefeld Wilken Hinweis
Teilnehmer-/Beraternr KNZNR
Buch.-/Mandantennr. MANDA
Buchungsgruppe BUGRU Inhalt des Feldes wird im Feld BUGRU ausgegeben an den Stellen 1-5.

Die Stellen 6-10 enthalten die Nr. des Buchungslaufs aus dem Klinik Assistenten.

Login LOGAA Status der Buchungsgruppe
Abstimmart BGABA Abstimmarten
Identifikation USERI Wenn die Funktion Buchungsgruppensicherheit aktiv ist, muss hier der Benutzername des Benutzers eingetragen sein, der auch Buchungsgruppen anderer Benutzer bearbeiten darf.
Euromigration KZEUR Buchungssatz

1 Zeichen

Steuerschlüssel STSCH Buchungssatz

3 Zeichen

Hauptkonto Debitoren Buchung HAUPK

Satztyp 20

Buchungssatz

15 Zeichen

  • Vorgabewert. Sofern in den Kostenträgerstammdaten ein individuelles Hauptkonto für den Buchungssatz erfasst wird, wird das individuelle Hauptkonto verwendet.
Deb.-Key LFD07 Wird zusammengesetzt aus
  1. Stelle des Eingabefeldes
  2. Zeit hh als -> A bis Y
  3. Zeit mmss
Kz. G.-buch KZBMG Buchungssatz

1 Zeichen

  • Der Wert „0“ löst eine Gegenbuchung aus in der Debitoren-Soll-Stellung aus. Die Beträge zu einer Rechnungsnummer werden in einem Buchungssatz zusammen gefasst und auf das Erlöskonto das dem größten Erlösbetrag aufweist zugewiesen. Umfassen die in der aktuelle Buchungsbereitsstellung selektierten Buchungssätze nicht alle Positionen einer Rechnung umfasst die Summe in der Gegenbuchung ausschließlich die Werte der Rechnung die selektiert wurden.
Landkennzeichen STLAN Buchungssatz

2 Zeichen

Hauptkonto Debitorenstamm HAUPK

Satztyp 70

Debitorenstammsatz – Personenkonto

15 Zeichen

  • Vorgabewert. Sofern in den Kostenträgerstammdaten ein individuelles Hauptkonto für den Debitorenstammsatz erfasst wird, wird das individuelle Hauptkonto verwendet.
Std. Kostenstell KOSTE Buchungssatz

15 Zeichen

  • Vorgabewert. Sofern im Fall bei einem Aufenthalt eine individuelle Kostenstelle erfasst wird, wird die individuelle Kostenstelle verwendet.
Umsatzsteuerschl. STFKT Buchungssatz

1 Zeichen

Buchungss. BUCHS Buchungsschlüssel
Stornos. BUCHS Buchungsschlüssel bei Stornobuchungen
BelegfolgeNr. BESUF Belegfolgenummer
Belegf.Nr. Storno BESUF Belegfolgenummer bei Stornobuchungen
Herkunft HERMO


Microsoft

Eingabefeld Microsoft Hinweis
Verrechnungskonto Verrechnungskonto verwenden für Buchungen auf das Debitorenkonto. Die Verbuchung erfolgt auf das angegebene Verrechnungskonto.

Es werden alle Erlöse zu einer Rechnung über das Verrechnungskonto gegen den Debitoren gebucht.

Positionsbuchungen Ist die Checkbox Positionsbuchungen aktiviert, werden die Rechnungspositionen als Einzelbuchungen erstellt. Ist ein Verrechnungskonto angegeben werden die Erlöse werden gegen das Verrechnungskonto gebucht und nicht direkt gegen das Debitorenkonto. Ist kein Verrechnungskonto angegeben werden die Erlöse direkt gegen das Debitorenkonto gebucht.



Prüfen

Prüfen Vor der Übergabe der Debitoren-Soll-Stellung können die Datensätze geprüft werden. Die Einstellungen für die Prüfroutinen können individuell konfiguriert werden.


Eingabefeld Hinweis
Haupt-Konto Ist die Checkbox Haupt-Konto aktiviert, werden die Prüfungen auf das Haupt-Konto durchgeführt. Es muss zwingend ein Haupt-Konto im Buchungssatz enthalten sein.
Zeichen minimal Das Haupt-Konto muss mindestens die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Mindestlänge zum Haupt-Konto durchgeführt.
Zeichen maximal Das Haupt-Konto darf maximal die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Maximallänge zum Haupt-Konto durchgeführt.
Alphanumerisch Ist die Checkbox Alphanumerisch aktiviert, dürfen im Haupt-Konto Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen verwendet werden. Ist die Checkbox Alphanumerisch deaktiviert, dürfen im Haupt-Konto ausschließlich Ziffern verwendet werden.
Konto Ist die Checkbox Konto aktiviert, werden die Prüfungen auf das Konto durchgeführt. Es muss zwingend ein Konto im Buchungssatz enthalten sein.
Zeichen minimal Das Konto muss mindestens die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Mindestlänge zum Konto durchgeführt.
Zeichen maximal Das Konto darf maximal die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Maximallänge zum Konto durchgeführt.
Alphanumerisch Ist die Checkbox Alphanumerisch aktiviert, dürfen im Konto Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen verwendet werden. Ist die Checkbox Alphanumerisch deaktiviert, dürfen im Konto ausschließlich Ziffern verwendet werden.
Haupt-Gkto Ist die Checkbox Haupt-Gkto aktiviert, werden die Prüfungen auf das Haupt-Gegenkonto durchgeführt. Es muss zwingend ein Haupt-Gegenkonto im Buchungssatz enthalten sein.
Zeichen minimal Das Haupt-Gkto muss mindestens die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Mindestlänge zum Haupt-GKto durchgeführt.
Zeichen maximal Das Haupt-Gkto darf maximal die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Maximallänge zum Haupt-Gkto durchgeführt.
Alphanumerisch Ist die Checkbox Alphanumerisch aktiviert, dürfen im Haupt-Gkto Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen verwendet werden. Ist die Checkbox Alphanumerisch deaktiviert, dürfen im Haupt-Gkto ausschließlich Ziffern verwendet werden.
Gegenkonto Ist die Checkbox Gegenkonto aktiviert, werden die Prüfungen auf das Gegenkonto durchgeführt. Es muss zwingend ein Gegenkonto im Buchungssatz enthalten sein.
Zeichen minimal Das Gegenkonto muss mindestens die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Mindestlänge zum Gegenkonto durchgeführt.
Zeichen maximal Das Gegenkonto darf maximal die Anzahl der Zeichen aufweisen. Sofern keine Angabe erfolgt wird keine Prüfung auf die Maximallänge zum Gegenkonto durchgeführt.
Alphanumerisch Ist die Checkbox Alphanumerisch aktiviert, dürfen im Gegenkonto Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen verwendet werden. Ist die Checkbox Alphanumerisch deaktiviert, dürfen im Gegenkonto ausschließlich Ziffern verwendet werden.


Selektion

Selektion Bei der Übergabe der Debitoren-Soll-Stellung können Datensätze von der Bereitstellung ausgeschlossen werden. Die Einstellungen können individuell konfiguriert werden.


Eingabefeld Hinweis
SKB-Quittung Ist die Checkbox SKB-Quittung aktiviert, werden an den Patienten erstellte Quittungen zur Patienten-/Selbstkostenbeteiligungen in der Debitoren-Soll-Stellung ausgewiesen.
SKB-Erlass Ist die Checkbox SKB-Erlass aktiviert, werden an den Patienten erstellte Erlassbescheinigungen (d.h. die vom Patienten zu zahlende Patienten-/Selbstkostenbeteiligung wurde dem Patienten erlassen - nicht in Rechnung gestellt aber bei der Rechnungsstellung an den Kostenträger in Abzug gebracht) zur Patienten-/Selbstkostenbeteiligungen in der Debitoren-Soll-Stellung ausgewiesen.
Storno Ist die Checkbox Storno aktiviert, werden die Buchungssätze für stornierte bzw. gutgeschriebene Rechnungen in der Debitoren-Soll-Stellung ausgewiesen.
Stornodatum verw. Ist die Checkbox Stornodatum verw. aktiviert, wird bei der Verbuchung des Stornos bzw. der Gutschrift das Datum an dem die Stornierung durchgeführt wurde verwendet. Ist die Checkbox Stornodatum verw. nicht aktiviert, wird bei der Verbuchung des Stornos bzw. der Gutschrift das Datum an dem die Rechnung erstellt wurde verwendet.
Rechnung/Storno Ist die Checkbox Rechnung/Storno aktiviert, werden auch die Buchungssätze für stornierte bzw. gutgeschriebene Rechnungen in der Debitoren-Soll-Stellung ausgewiesen für Rechnungen die noch nicht verbucht wurden, ggf. werden die Buchungssätze für eine Rechnung und die Stornierung/Gutschrift in einen Buchungslauf bereit gestellt und heben sich gegenseitig auf.
Storno/Periode Ist die Checkbox Storno/Periode aktiviert, werden auch die Buchungssätze für stornierte bzw. gutgeschriebene Rechnungen in der Debitoren-Soll-Stellung ausgewiesen für Rechnungen die noch nicht verbucht wurden. Mit Ausnahmen der die im gleichen Monat erstellten Rechnungen und Stornierungen. Ggf. werden die Buchungssätze für eine Rechnung und die Stornierung/Gutschrift in einen Buchungslauf bereit gestellt und heben sich gegenseitig auf.
Aktualisieren Ist die Checkbox Aktualisieren aktiviert, werden auch die Buchungssätze bei der Anwahl der Funktion Buchungsbereitstellung automatisch mit den aktuellen Werten aus den Stammdaten versorgt, entsprechend der Funktion Buchungsdaten aktualisieren.
Kassenbuch Ist die Checkbox Kassenbuch aktiviert, werden auch die Buchungssätze die über die Funktion Kassenbuch erfasst werden in die Debitoren-Soll-Stellung übernommen.
Rückdatieren Ist die Checkbox Rückdatieren aktiviert:

Rechnungen:
Rechnungsdatum und Entlassungsdatum im gleichen Kalenderjahr:
Das Belegdatum wird auf das Entlassungsdatum gesetzt, sofern das Entlassungsdatum vor dem Monat des Rechnungsdatums liegt und die Periode noch nicht abgeschlossen ist.
Rechnungsdatum liegt nach dem Kalenderjahr des Entlassungsdatums
Das Belegdatum wird auf das Entlassungsdatum gesetzt, sofern die Periode noch nicht abgeschlossen ist.
Stornierungen:
Bei Stornierungen wird das Belegdatum auf das letzte Datum des vorhergehenden Wirtschaftsjahres gesetzt, sofern das Aufnahmedatum des Falls im vorhergehenden Wirtschaftsjahr liegt und das Wirtschaftsjahr noch nicht abgeschlossen ist.

MDK-Wiederaufn. Ist die Checkbox MDK-Wiederaufn. aktiviert:

Die Zahlungen zur Wiederaufnahmen eines MD-Falls nach PrüfvV werden verbucht.