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Die enthaltenen Daten können falsch sein und sind nur zu Testzwecken (v. a. der enthaltenen Vorlagen und Designs) enthalten!

Bearbeiten

Dieser Menüpunkt enthält folgende Optionen.

Rechnung Bearbeiten

Die Rechnungsübersicht bietet eine Übersicht der mit dem Modul Chefarztliquidation vorbereiteten und erstellten Chefarzt-Rechnungen.

Das Anzeige-GRID bietet eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten zur optimalen Abstimmung auf die individuellen Anforderungen.

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Bei der Bearbeitung der Rechnungen wurde erweitert zum direkten Zugriff auf die in der Rechnung ver-wendeten Patientendaten. Sofern das Eingabefeld „Patientennummer“ für die Eingabe gesperrt ist, wird über die Anwahl des Auswahlbuttons neben der Patientennummer das Bearbeitungsformular der Patientendaten angewählt mit den Patientendaten des der Rechnung zugeordneten Patienten. Sofern der Focus auf dem Eingabefeld „Patientennummer“ liegt, kann diese Funktionalität auch über die Funktionstaste „F3“ angewählt werden. Sofern das Feld „Patientennummer“ nicht für die Eingabe gesperrt ist, bleibt die bisher zur Verfügung stehende Funktionalität unverändert.
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Selektion...

Entsprechend der in den Haustammdaten eingestellten Option werden bei der Anwahl des Auswahlbuttons zur Fallnummer die im Modul KFPV des Klinik Assistenten oder die von KIS All-For-One über die Ex-portschnittstelle bereit gestellten Falldaten angezeigt.

Im Rahmen der Selektion der Rechnungsübersicht werden alle Rechnungen ausgewählt die mindestens eine der den Selektionskriterien entsprechenden Leistungen, Leistungskataloge enthalten. Im Rahmen der Selektion der Leistungsübersicht werden ausschließlich Leistungen selektiert die den Selektionskriterien entsprechen.

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Buchungslauf

PAD-Schnittstelle


Zur Übergabe an PVS (privatärztliche Verrechnungsstellen) verfügt das Modul Chefarztliquidation eine PAD-Schnittstelle.

PAD-Grunddaten

Die Arztstammdaten im Register Chefarzt wurden erweitert und die Kennzeichnungsmöglichkeit des Arztes bei der PVS (privatärztliche Verrechnungsstelle).

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PAD-Freigabe

In der Rechnungsbearbeitung kann über den Button mit Briefumschlag mit Blitz eine Rechnung an die PAD-Schnittstelle übergeben werden.

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Nach der Übergabe der Rechnungsdaten werden die Abrechnungsrelevanten Eingabemöglichkeiten gesperrt. Die entsprechenden Register werden durch ein Schloss gekennzeichnet.
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PAD-Bereitstellung

Über den Menüpunkt „Bearbeiten – Rechnungsbereitstellung (PAD)“ werden die für die PAD-Schnittstelle freigegebenen Rechnungen die noch nicht versendet wurden aufgeführt.

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Über die integrierte Selektion kann in den bereitgestellten Rechnungen ggf. eine Eingrenzung vorgenommen werden z.B. um monatliche Rechnungszeiträume an die PVS zu übergeben.
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Die Bereitstellung der Daten für die PVS erfolgt über den Button in der Toolbar mit dem Blatt von dem ein Pfeil auf ein Laufwerk weist. Alternativ kann die Funktion auch über das Menü – Bearbeiten – PAD Export angewählt werden.

Die Exportnummer wird beginnend mit der Nr. 1 automatisch fortlaufend vergeben, bei Bedarf kann eine manuelle Eingabe der Exportnummer vorgenommen werden. Als Bereitstellungsdatum wird das aktuelle Tagesdatum vorgeschlagen, bei Bedarf kann das Bereitstel-lungsdatum manuell geändert werden. Unter dem Reiter/Tabsheet Rechnungen werden alle in dem Exportlauf berücksichtigten Rechnungen aufgeführt. Der Export wird über den Button in der Toolbar/Werkzeugleiste mit den grünen Hacken, bzw. die Diskette gestartet. Alternativ kann der Export auch über das Menü – Daten – Speichern aktiviert werden.

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Hinweis:

Die Daten werden in einer Datei im Verzeichnis ..\PAD unter dem Programmverzeichnis der Anwendung Chefarztliquidation zur Verfügung gestellt. Der Dateiname setzt sich aus den beiden Anfangsbuchstaben „PV“ der in der Haustammdaten der Chefarztliquidation vereinbarten „Mitgliedsnummer“ und der Extension „.DAT“ zusammen. Es kann somit immer nur eine Datei zum Versand bereit gestellt werden, ggf. bereits vorhandene Dateien werden überschrieben.

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PAD-Versandübersicht

In der Übersicht der PAD-Exporte werden alle durchgeführten Vorgänge aufgeführt. Jeder Export-Vorgang kann ggf. beliebig oft wiederholt werden. Ebenso können einzelne Export-Vorgänge gelöscht werden, die in diesem Export-Vorgang enthaltenen Rechnungen werden wieder in der PAD-Bereitstellung aufgeführt.

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Auswertungen

Chefarztabgabe

Die vom Chefarzt an das Klinik zu leistende Abgabe für die von der Klinik in Anspruch genommenen Leistungen, bzw. bei der Liquidation durch die Klinik an den Chefarzt zu erstattenden Betrag, kann über das Modul Chefarztli-quidation erstellt werden.

Die Vereinbarung der ermittelnden Beträge wird in den Arztstammdaten vereinbart.

Im Register Chefarzt werden im Unterregister Chefarztabgabe die Abgabeprofile über die Optionen zur Ermittlung der Beträge vereinbart. Es sind beliebige Kombinationen der Abgabeprozente möglich.

Feld Erläuterung
Rechnungsbetrag Vom Rechnungsbetrag wird der angegebene Prozentsatz als Chefarztabgabe ausgewiesen. Sofern die Rechnung um gemindert wurde z.B. nach §6 GOÄ bezieht sich die Chefarztabgabe auf den durch die Minderung reduzierten Rechnungsbetrag.
Sachkosten in Katalogleistungen Die in der Katalogleistungen in den Stammdaten vereinbarten Sachkosten zum Zeitpunkt der Leis-tungserbringung werden als Chefarztabgabe ausgewiesen, entsprechend dem vereinbarten Pro-zentsatz.
Rechnungsbetrag ./. Sachkosten Vom Rechnungsbetrag werden die in den Katalogleistungen vereinbarten Sachkosten zum Zeitpunkt der Leistungserbringung werden als Chefarztabgabe abgezogen. Vom verbleibenden Betrag wird der angegebene Prozentsatz als Chefarztabgabe ausgewiesen.
Sachleistungen Die in der Rechnung aufgeführten Sachleistungen (z.B. Medikamente) werden mit dem angegebenen Prozentsatz als Chefarztabgabe ausgewiesen.
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Die Sachkosten werden in den Versionsdaten der Stammdaten der Leistungsziffern vereinbart.
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Zur Differenzierung der Chefarztabgabe in Abhängigkeit der durchgeführten Patientensart, kann für am-bulante Behandlungen, stationäre Behandlungen, Behandlungen im Rahmen einer Reha-Maßnahme usw. gesonderte Abgabeprofile für die Chefarztabgabe erstellt werden. Die Behandlungsart wird bei jeder ein-zelnen Rechnung vereinbart.
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Die in der Rechnung enthaltenen Katalogleistungen werden in der Chefarztabrechnung ausgewertet.
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Die Ermittlung der Chefarztabgabe kann über die vorangestellte Selektion gezielt auf die erforderlichen Rechnungen eingegrenzt werden (z.B. alle in einem Abrechnungszeitraum für einen Chefarzt erstellten und abgerechneten Rechnungen).
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Die Chefarztabgabe wird detailliert im Abgabeformular ausgewiesen.

Für jede Patientenart wird eine gesonderte Rubrik angelegt.

Entsprechend dem Abgabeprofil von stationären Leistungen bei dem Chefarzt Dr. med. Udo Betram werden 20% vom Rechnungsbetrag und 50% von den in den Katalogleistungen enthaltenen Sachkosten als Chefarztabgabe ausgewiesen

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Leistungsübersicht...

Die Auswertungen im Modul Chefarztliquidation wurden ergänzt um eine statistische Auswertung der Katalogleistungen. In Zusammenhang mit den neuen Selektionsoptionen können Leistungsziffer entspre-chend den Anforderungen zielgenau ausgewertet werden.

Durch die standardmäßig implementierten Exportformat z.B. für Excel können die Daten für individuelle Auswertungen genutzt werden.

Jede selektierte Leistung wird anhand der zugeordneten Menge berücksichtigt. Für die selektierten Leis-tungen wird für jeden Leistungskatalog eine unabhängige Summe gebildet sowie eine Gesamtsumme über alle erbrachten Leistungen. Die Selektionskriterien werden am Listenende detailliert aufgeführt.

Im vorliegenden Beispiel wurde die Leistungsziffer 1 zum Katalog GOÄ zweimal anhand der Selektions-kriterien erbracht.

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Rechnungsbeträge prüfen...

Stammdaten


Abbrechnungsdaten

Leistungskataloge

In die Bearbeitung eines Leistungskatalogs wurde die direkt Bearbeitung der Versionsdaten der einzelnen Leistungen zu dem Leistungskatalog, ohne die Anwahl über die Leistungsziffer eingebunden. Im Register „LeistungVersion“ stehen die Versionsdaten der Leistungen direkt zur Verfügung. Die Angaben zum Katalog werden im Grid/Datenbankgitter in diesem Fall nicht dargestellt.
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Die Bearbeitung der Versionsdaten zu einer Leistung bei der direkten Anwahl ohne den Zwischenschritt über die Leistung, werden die Angaben zur Gültigkeit der Version für die Bearbeitung gesperrt.
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KatalogLeistungen

In der Leistungsziffer 3 der Stammdaten zur Katalogleistung aus dem Leistungskatalog der GOÄ ist der Leistungstyp „Med. Leistung“ hinterlegt.
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Arbeiten mit Analogziffern:

Analogziffern anlegen.

Die Verwendung von Analogziffern wird durch neue Funktionen im Modul Chefarztliquidation erleichtert. In den Stammdaten der Leistungskataloge-Leistungen bzw. Katalogleistungen können Leistungsziffern in Analogziffern übernommen werden.

Über den Button „AZ (Analogziffer) in der Toolbar kann die aktuell angezeigte Ziffer in eine Analogziffer übernommen werden. Die Analogziffer steht sofort incl. der Versionsdaten zur Verfügung, die Versions-daten der Analogziffer werden getrennt von den Versionsdaten der ursprünglichen Leistungsziffer ver-waltet. Dabei können beliebig viele Analogziffern zu einer Katalogleistung angelegt werden. Selbstver-ständlich kann als Basis für eine Analogziffer auch eine bereits bestehende Analogziffer verwendet werden.

Analogziffer verwenden

Zur Zuordnung der Analogziffern bei der Rechnungsbearbeitung wurde die Bearbeitung der Katalogleis-tungen im Bezug auf die Analogziffern erweitert. Wird eine Leistungsziffer als Analogziffer mit dem Großbuchstaben „A“ beginnend erfasst und sind unter der Leistungsziffer mehrere Analogziffern im Klinik Assistenten hinterlegt wird nach dem Verlassen des Eingabefelds der Leistungsziffer automatisch, ein Auswahlfenster mit allen Analogziffern dieser Kennung angezeigt.

KatalogLeistungVersion

Die Struktur Katalog – Leistung – Versionsdaten zu einer Leistung kann direkt aus dem Menü heraus in einem Datenbankgitter/Grid angezeigt werden. Die beiden bisher zur Verfügung stehenden Varianten über die Bearbeitung eines Katalogs, oder über die Bearbeitung einer Leistung werden unverändert beibehalten.

Durch die Kombination von Katalog, Leistung und Versionsdaten zu einer Leistung, ist der fachliche Um-fang sehr umfangreich. Durch die Standardfunktionen des Grids Selektion, Sortierung und Positionierung innerhalb der Datensätze sowie der optionalen Auswahl der Felder und der Exportfunktionen kann der Datenbestand individuell den Anforderungen angepasst werden.

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KatalogGruppen

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Sachleistungen

CA Sachleistungen.jpg
CA Sachleistungen bearbeiten.jpg

 

Leistungskombinationen

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Anmerkungen

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Faktortabellen

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Med. Daten

Diagnosen ICD-10

Der Aufruf der ICD-Diagnosen erfolgt direkt aus der Bearbeitung im Eingabefeld der ICD-Diagnose über die Funktionstaste <F3>, bzw. über den Button „...“.

Im Auswahlmenü „Kodierung nach ...“ können Sie die einzelnen Kodierungen auswählen. Um die von 2005 zu laden müssen Sie „Kodierung nach ICD-10 2005“ auswählen. Nun sind alle Kodierungen für 2005 im Fenster darunter aufgelistet.

Um eine ICD-Kodierung näher betrachten zu können, müssen Sie nur den gewünschten Ast in der Baumstruktur auswählen. Sie können eine Verzweigung öffnen, indem Sie das Plus links neben dem Ordnersymbol mit der Maus anklicken. Nun öffnet sich die darunter liegende Ebene – dort verfahren Sie wie oben, bis Sie an der richtigen ICD-Kodierung angelangt sind.

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In nachfolgender Grafik wurde als Beispiel die Kodierung „L23.1“ ausgewählt. Hinter der Kodierung steht der dazugehörige Text – in unserem Beispiel „Allergische Kontaktdermatitis durch Klebstoffe“.
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Die rechte Seite des ICD-Diagnose-Fensters enthält folgende Funktionen:

  • Details
  • Theasaurus-Suche
  • Info

Neu ist, dass jetzt in beiden, im Thesaurus-Wörterbuch und im ICD-Text, auto-matisch gesucht wird.

Je mehr Wörter eingegeben werden, desto mehr wird die Suche eingegrenzt, denn die Wörter sind durch ein „und“ miteinander verknüpft.

Die Suchergebnisse werden addiert und nach den ICD-Primärschlüssel aufsteigend sortiert dargestellt.

Im Info-Fenster wird die Anzahl der gefundenen Er-gebnisse angezeigt.

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Prozeduren (OPS)

In der OPS-Übersicht wurde die Detailanzeige erweitert. Sofern bei der ausgewählten OPS-Ziffer die Angabe der Lokalisation erforderlich ist wird dies angezeigt.
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Hausstammdaten

Arztstammdaten

Textbausteine

Textbaustein Übersicht

Die Funktion Textbausteine Übersicht/Selektion ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Textbausteine die im Klinik Assistenten vereinbart sind.

Die Anzeige der Daten erfolgt in einem Datengitter/Grid, das durch weitere Funktionen ergänzt wird.

Spalte
Kennung Kennung/Kurzzeichen zur eindeutigen Kennzeichnung und zum Abruf eines externen Artikels.
Text Text zum Textbaustein der bei der Verwendung anstelle der Kennung verwendet wird..
Die Funktion Textbausteine Übersicht/Selektion ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Textbausteine die im Klinik Assistenten vereinbart sind. Die Anzeige der Daten erfolgt in einem Datengitter/Grid, das durch weitere Funktionen ergänzt wird.

 

Textbaustein bearbeiten

Felddokumentation
Kennung Kennung/Kurzzeichen zur eindeutigen Kennzeichnung und zum Abruf eines externen Artikels.
Text Text zum Textbaustein der bei der Verwendung anstelle der Kennung verwendet wird. Dem Text zu einem Textbaustein kann auch der Text eines weiteren Textbausteins hinzugefügt werden.
Textbausteine bearbeiten.

 

Arzt

Arzt wechseln...

Ruft den Dialog zum Wechseln des Arztes auf.

Bis ein anderer Arzt angemeldet wurde, bleibt der aktuelle Arzt angemeldet.

Abmelden

Meldet den aktuell angmeldeten Arzt ab.

Optionen

Programmeinstellungen

Grundeinstellungen

Datenbankpfad

Der Datenbankpfad wird hier angezeigt und kann geändert werden.

Der Pfad kann über das Formular SQL Datenbankparameter, das über den Ändern...-Button aufgerufen werden kann, geändert werden.

DRG Grouper

Der aktuell verwendete Grouper wird angezeigt und kann geändert werden.

KV-Kartenleser

Hier können die Anschlüsse für Kartenlesegeräte eingestellt, und die Versicherungskarte eingelesen werden.

Druckeinstellungen

Kopf- und Fußgrafiken

Hier können feste Kopf- und Fußgrafiken für die Ausdrucke eingestellt werden.

Grideinstellungen

Hier kann eingestellt werden, ob der Export bei Daten aus einem Gridformular / Datenbankgitter mit Feldnamen oder ohne verlaufen soll.

RTF-Editor

Hier kann die Schriftart und die Schriftgröße frei gewählt werden, die bei der Verwendung des RTF-Editors als Standard vorgegeben wird.

Individuelle Reports

Hier können neue Listendrucke eingestellt werden.

Benutzeranmeldung

Aktivieren der Benutzerverwaltung.

Für die Benutzeranmeldung stehen drei Optionen zur Verfügung.

Benutzeranmeldung Erläuterung
Aus Es ist keine Benutzeranmeldung erforderlich.
Ein - Anmeldung Es ist zwingend die Angabe eines Benutzers und die Eingabe des korrekten Passworts erforderlich. Die Angabe des Anmeldenamen des Benutzers kann vorbelegt werden, mit dem in der Benutzerverwaltung dem aktuell angemeldeten Windows-Benutzers zugeordneten Benutzers im Klinik Assistenten.
Ein - Windows Bei der Anwahl eines Moduls des Klinik Assistenten, wird automatisch mit der Benutzer angewählt, den in der Benutzerverwaltung der aktuell angemeldete Windows-Benutzers zugeordnet ist. Sofern dem Windows-Benutzer kein Benutzer im Klinik Assistenten in der Benutzerverwaltung zugeordnet ist wird der Anmeldedialog eingeblendet.


Datensicherung

Mit der neuen Datenbanksicherung ist es möglich Datenbestände zu sichern und wiederherzustellen (der Wiederherstellungsmodus ist aus Sicherheitsgründen deaktiviert und kann auf Wunsch aktiviert werden).

Die Datensicherung finden Sie im Hauptmenü unter dem Menüpunkt "Option -> Datenbanksicherung"

Sicherungsmodus

Zum sichern wählen Sie die gewünschten Datenbereiche aus und bestätigen den Knopf "Sicherung starten" daraufhin startet die Sicherung der ausgewählten Daten.

Wiederherstellungsmodus

Achtung!
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Durch die Wiederherstellung eines alten Datenbestandes werden alle danach eingegebenen Daten unwiederbringlich gelöscht.


Im Wiederherstellungsmodus muss im Eingabefeld „Datenbankverzeichnis“ eine Freigabe auf das Verzeichnis eingetragen werden in dem sich die Datenbankdateien befinden. Dieser Pfad muss mit dem jetzigen Pfad der Datenverbindung übereinstimmen.

Beispiel: Ist die Datenbankverbindung auf SERVER-02:D:\daten\hospital\daten\ibgdb\medicalsrc\ dann muss eine Windowsfreigabe auf genau diesem Pfad eingerichtet werden.


In der Auswahlbox können Sie dann die vorausgegangenen Sicherungen auswählen. Nachdem eine Sicherung ausgewählt wurde, können durch markieren der einzelnen Kästchen die zu wiederherzustellenden Datenstrukturen ausgewählt werden. Nach der Auswahl und drücken der Schaltfläche „Wiederherstellung starten“ startet die Wiederherstellung der Daten.

Programmupdate

Mit der Funktion Programmupdate steht ein leistungsfähiges Tool zur Verfügung mit dem jederzeit über eine Internetverbindung oder eine Update-CD ein Update auf die aktuelle Programmversion durchgeführt werden kann.

Im Anzeigefenster werden alle aktuell auf dem Personal Computer installieren Anwendungen von Medical Software aufgeführt, sofern diese Anwendungen zumindest einmal ausgeführt wurden.


Achtung
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Wichtig: Es müssen alle Medical-Software-Anwendungen vor dem Update geschlossen werden!



1. Update-CD Legen Sie die Update-CD in Ihr CD- oder DVD-Laufwerk. Sollte der Update-Assistent nach ein paar Sekunden nicht starten, ist auf Ihrem System der Autostart für CD’s deaktiviert. In diesem Fall starten Sie den Autostart per Hand (CD- oder DVD-Laufwerk -> Rechte Maustaste -> „AutoPlay“) oder starten Sie den Update-Assistent auf der CD manuell. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
Modul Aus einem beliebigen Modul des Klinik-Assistent starten (Hauptmenü -> Optionen -> Programmupdate, siehe Grafik). Anschließend wird das Modul automatisch geschlossen und der Update-Assistent wird gestartet.
Über den Menüpunkt das Programmupdate starten.
Direkt starten Der Update-Assistent ist im Verzeichnis eines Moduls des Klinik-Assistent zu finden. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
2. Zu Beginn des Update-Assistent werden Module des Klinik-Assistent gesucht. Dies kann unter Umständen etwas dauern. Sollten keine Module gefunden werden, dann beenden Sie den Update-Assistent und starten ein beliebiges Modul des Klinik-Assistent wie z.B. „Patient“. Nun sollten alle Module gefunden werden. Überprüfen Sie die Liste, ob alle Module vorhanden sind. Sollten noch immer Module fehlen, setzen Sie sich bitte mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
Überprüfung der installierten Module.

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

3. Wählen Sie die Updatemethode aus
Internet-Verbindung Das Update wird über eine Internet-Verbindung durchgeführt. Dazu ist eine Verbindung zum Internet zwingend notwendig (über ISDN oder DSL). Wenn ein Proxy-Server verwendet wird, bekommen Sie später die Möglichkeit die Benutzerdaten des Proxy einzugeben.
DFÜ-Verbindung Das Update stellt eine DFÜ-Verbindung zum Medical-Software Update-Server her (Verbindung über ein analoges Modem und eine reguläre Telefonleitung oder über ein ISDN-Modem und eine ISDN-Telefonleitung). Sollte keine Verbindung zustande kommen, prüfen Sie ob Sie die entsprechende Hardware besitzen (analoges Modem oder ISDN-Modem). Außerdem müssen Sie den entsprechenden Treiber installiert haben (Modemtreiber oder CAPI).
Update-CD Wenn das Update über den Autostart gestartet wurde, wird die Update-Methode „Update-CD“ automatisch gewählt und springt automatisch zu „Schritt 4“. Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, wählen Sie bitte „Update-CD“ aus.
Wählen Sie eine Updatemethode aus.

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

4. Je nach gewählter Update-Methode müssen evtl. epezielle Einstellungen eingetragen werden
Internet-Verbindung Wird für die Verbindung zum Internet ein Proxy-Server verwendet, können folgende Felder ausgefüllt werden: Proxy-IP, Proxy-Port, Proxy-Benutzer und Proxy-Passwort.
DFÜ-Verbindung Es müssen keine Einstellungen eingetragen werden.
Update-CD Wurde das Update über den Autostart gestartet, wird automatisch der Laufwerksbuchstabe des CD- oder DVD-Laufwerks eingetragen in dem die CD liegt (siehe Grafik). Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, geben Sie bitte ihr CD- oder DVD-Laufwerk an.
Einstellungen machen.
5. Der Assistent ist nun für das Update bereit. Überprüfen Sie die Updateeinstellungen.
Falls Sie noch Änderungen vornehemen wollen, klicken Sie auf "Zurück".

Um den Update-Assistent zu beenden, klicken Sie auf "Abbrechen"

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

Hier können Sie noch eine Zusammenfassung sehen.
6. Nun wird geprüft, ob noch Module des Klinik-Assistent geöffnet sind. Die geöffneten Module werden in einer Liste angezeigt. Sind alle Module geschlossen worden, beginnt der Assistent die zuvor gefundenen Komponenten zu installieren.
  1. Fortschrittsbalken: aktueller Dateidownload
  2. Fortschrittsbalken: Dateianzahl gesamt
  3. Fortschrittsbalken: Gesamter Update-Fortschritt (Download, Entpacken, Sichern und Komponenten austauschen)

Falls Sie das Update abbrechen wollen, klicken Sie auf „Abbrechen“. Dabei wird das Update unterbrochen. Sie können das Update anschließend zu einem späteren Zeitpunkt erneut durchführen, dann werden die restlichen Komponenten installiert.

Verlaufsanzeige
7. Nach erfolgreichem Update beenden Sie den Update-Assistent mit „Ende“.
Sollten während des Update-Vorganges Fehler aufgetreten sein, werden diese in einer Liste angezeigt. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
Abschluss des Update-Vorgangs.


Log-Datei

Mit der Funktion Log-Datei (Protokoll-Datei) steht ein Dokumentation wichtiger Aktionen der Anwendung zur Verfügung.

Die Log-Datei ist bezogen auf die Anwendung und den Arbeitsplatz.

Der Log-Level kann zur Lokalisierung bei der Fehlersuche angepasst werden.


Der Log-Level kann direkt im Hauptmenü der jeweiligen Anwendung über die Tastenkombination LLx aktiviert, bzw. geändert werden. Voraussetzung ist dass die Anwendung über den geschützten Code der sog. "Medical-Software-Modus" aktiviert wurde. Beim Beenden des Programms wird der Loglevel zurück gesetzt auf die Stufe Standard. Beim Programmstart kann der Log-Level über Dateien gesteuert werden die im Programmverzeichnis erstellt werden.

Der Log-Level 1 wird durch die Datei "extlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.

Der Log-Level 2 wird durch die Datei "vextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.

Der Log-Level 3 wird durch die Datei "vvextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.


Tabelle 2.4. Log-Level:
Log-Lebel Hinweis
0 Standard - Es werden nur die wichtigsten Aktionen protokolliert.
1 Erweitert - Basis Protokollinformationen.
2 Mittel - Zusätzliche Protokollinformationen.
3 Hoch - Ausführliche Protokollierung.



Felddokumentation
Spalte Beschreibung
DATUM Datumsangabe zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolgt ist.
ZEIT Angabe der Uhrzeit zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolt ist.
LOGLEVEL Log-Level (Protokoll-Level) des Eintrags.
MELDUNG Durchgeführte und protokollierte Aktion in der Anwendung


Formulare zurücksetzen

Es werden alle Formulare/Fenster auf den Auslieferungsstand zurückpositioniert. Alternativ [Alt]+[F12]

Datenübernahme

In den Hausstammdaten unter dem Tab Chefarztliquidation kann die Datenübernahmequelle ausgewählt werden. Dies ist zum Beispiel das Klinik-Assistent-Modul „KFPV“ oder das Fremdsystem von „All for One“.
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Die Datenübernahme wird über die Fallnummer gesteuert. Wenn als Datenübernahmequelle das Modul „KFPV“ ausgewählt wurde, dann werden alle Fälle des Moduls „KFPV“ in einer Liste (Grid) angezeigt. Durch das Übernehmen eines Falles werden die Daten automatisch in das Modul Chefarztliquidation übernommen.

Alternativ zur Übernahme aus der Fallliste, kann die Übernahme direkt durch Eingabe der Fallnummer in das Feld „Fallnummer“ erfolgen.

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Datenübernahme - All for One

Klinik-Assistent (DOS)

Patient-Import (NDB)
Katalog-Import (N-DB)
Sachleistung-Import (NDB)