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| {{!}}Zur Übermittlung nach §301 SGB V zulässige Diagnoseschlüssel entsprechend der verwendeten Version. Wird ein im ICD-Katalog vorhandener Diagnoseschlüssel verwendet, der nicht zur Übermittlung nach §301 SGB V zulässig ist, wird der Status der Diagnose automatisch auf „interne Dokumentation“ gesetzt. | | {{!}}Zur Übermittlung nach §301 SGB V zulässige Diagnoseschlüssel entsprechend der verwendeten Version. Wird ein im ICD-Katalog vorhandener Diagnoseschlüssel verwendet, der nicht zur Übermittlung nach §301 SGB V zulässig ist, wird der Status der Diagnose automatisch auf „interne Dokumentation“ gesetzt. |
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| + | Um den Standard-Text des Kataloges wieder herzustellen, muss das Feld (oben gelb hinterlegt) komplett leer sein (ohne Leerzeichen o. Ä.) und anschließend abgespeichert werden. Dann wird der selbst erstellte Text erfolgreich entfernt und der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. Als Alternative kann bei einem schon leeren Feld die Backspace-Taste gedrückt werden, dann wird sofort der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. |
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| Verwenden Sie Sternschlüsselnummern nicht als einzige Schlüsselnummern; sie dürfen stets nur zusammen mit einer Kreuzschlüsselnummer benutzt werden. | | Verwenden Sie Sternschlüsselnummern nicht als einzige Schlüsselnummern; sie dürfen stets nur zusammen mit einer Kreuzschlüsselnummer benutzt werden. |
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− | {{!}} | + | {{!}}Wird mit der Maus das Textfeld der Diagnose angewählt, kann der Standardtext durch einen individuellen Text ersetzt werden. Dieser Text wird für diesen Fall zu der Diagnose gespeichert, und entsprechend verwendet. |
| + | Um den Standard-Text des Kataloges wieder herzustellen, muss das Feld (oben gelb hinterlegt) komplett leer sein (ohne Leerzeichen o. Ä.) und anschließend abgespeichert werden. Dann wird der selbst erstellte Text erfolgreich entfernt und der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. Als Alternative kann bei einem schon leeren Feld die Backspace-Taste gedrückt werden, dann wird sofort der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. |
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| Verwenden Sie Zusatzschlüsselnummern nicht als einzige Schlüsselnummern; sie dürfen stets nur zusammen mit einer Primärschlüsselnummer benutzt werden. | | Verwenden Sie Zusatzschlüsselnummern nicht als einzige Schlüsselnummern; sie dürfen stets nur zusammen mit einer Primärschlüsselnummer benutzt werden. |
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| + | Um den Standard-Text des Kataloges wieder herzustellen, muss das Feld (oben gelb hinterlegt) komplett leer sein (ohne Leerzeichen o. Ä.) und anschließend abgespeichert werden. Dann wird der selbst erstellte Text erfolgreich entfernt und der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. Als Alternative kann bei einem schon leeren Feld die Backspace-Taste gedrückt werden, dann wird sofort der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. |
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Status - Wertigkeit der Diagnose
1. interne Dokumentation
- Eine mit dem Status „interne Dokumentation“ versehene Diagnose wird nicht über Nachrichten (per DTA oder Papier) an die Kostenträger übermittelt. Somit können zur internen med. Dokumentation auch nicht zum DTA zugelassen Diagnosen verwendet werden.
- Diagnosen zur internen Dokumentation werden nicht zur Ermittlung (Gruppierung) der DRG herangezogen.
2. nicht zur Gruppierung
- Eine mit dem Status „nicht zur Gruppierung“ versehene Diagnose wird nicht zur Ermittlung (Gruppierung) der DRG herangezogen und nicht auf der Nachricht ENTL (Entlassungsanzeige) an den Kostenträger übermittelt. In Ausnahmefällen dürfen z.B. die bei der Aufnahme erstellten Arbeitsdiagnosen nicht zur Ermittlung der DRG herangezogen werden, da diese Diagnosen ggf. durch andere Diagnosen, die sich gegenseitig ausschließen, ergänzt wurden. Die bei der Aufnahme gestellte Diagnose muss jedoch zum Nachweis vorgehalten werden.
3. Nebendiagnose
- Eine mit dem Status „Nebendiagnose“ wird zur Ermittlung der DRG als Nebendiagnose verwendet.
4. Hauptdiag. Abteilung
- Innerhalb der Behandlung in einer Abteilung sollte eine Hauptdiagnose zu dem Kontext Aufnahme und Entlassung vereinbart werden. Die Hauptdiagnose zum Kontext Aufnahme begründet u.a. dem Kostenträger gegenüber der stationären Krankenhausbehandlung. Die Hauptdiagnose zum Kontext Entlassung dokumentiert die wichtigste Diagnose zur Behandlung während des gesamten Aufenthalts in der Fachabteilung. Sofern die Hauptdiagnose bei der Entlassung mit der Hauptdiagnose bei der Aufnahme übereinstimmt, kann die doppelte Erfassung der Hauptdiagnose mit dem Kontext Entlassung unter-bleiben.
- Eine mit dem Status „Hauptdiag. Abteilung“ versehene Diagnose wird zur Ermittlung der DRG als Nebendiagnose verwendet. Sofern Nachrichten den entsprechenden Aufenthalt, in der Fachabteilung, beim Fall betreffen wird diese Diagnose als Hauptdiagnose verwendet.
5. Fall-Hauptdiagnose
- Es kann nur eine Fall-Hauptdiagnose zu einem Fall vereinbart werden. Diese Diagnose begründet die Behandlung. Die Fall-Hauptdiagnose ist automatisch die „Hauptdiag. Abteilung“ zu dem entsprechenden Kontext Aufnahme oder Entlassung.
- Eine mit dem Status “Fall-Hauptdiagnose“ versehene Diagnose wird zur Ermittlung der DRG als Hauptdiagnose eingesetzt. Sofern Nachrichten den entsprechenden Aufenthalt, in der Fachabteilung, beim Fall betreffen wird diese Diagnose als Hauptdiagnose verwendet.
Kontext - Bezug der Diagnose
1. Einweisungsdiagnose
- Einweisungsdiagnose des Arztes der den Patienten in die Klinik eingewiesen hat. Wir empfehlen diese Diagnose nur dann zu erfassen sofern bereits ein vom einweisenden Arzt korrekt erstellter ICD-Schlüssel vorliegt. Die Einweisungsdiagnose wird im Rahmen der Aufnahmeanzeige dem Kostenträger mitgeteilt. Die Einweisungsdiagnose wird nicht zur DRG-Ermittlung herangezogen.
2. Aufnahmediagnose
- Arbeitsdiagnosen sind von einem Arzt der Klinik zu erstellen und von der Klinik innerhalb von drei Arbeitstagen im Rahmen der Aufnahmeanzeige beim zuständigen Kostenträger vorzulegen. Diese Diagnosen dienen zur Begründung für die Behandlung in der Klinik. Bei der Erstellung eines Verlängerungsantrags werden die Aufnahmediagnosen im Rahmen des Verlängerungsantrags an den Kostenträger übermittelt.
- Zur Reduzierung des Erfassungsaufwands werden die Aufnahmediagnosen ebenso wie die Entlassungsdiagnosen zur DRG-Ermittlung herangezogen und der Entlassungsanzeige an den Kostenträger übermittelt.
3. Entlassungsdiagnose
- Entlassungsdiagnose von einem Arzt der Klinik zu erstellen. Im Gegensatz zu Aufnahmediagnosen werden Entlassungsdiagnosen nur auf der Entlassungsanzeige an den Kostenträger übermittelt.
Liegen zum Zeitpunkt der Erstellung einer Aufnahmeanzeige, nur Aufnahmediagnosen mit dem Status Nebendiagnosen vor, wird:
1. Sofern ein ICD-Schlüssel mit dem Kontext Entlassung und dem Status Fall-Hauptdiagnose vorliegt, dieser als ICD-Schlüssel an den Kostenträger übermittelt der die Aufnahme begründet.
2. Der ICD-Schlüssel mit dem Kontext Aufnahme mit dem nach alphabetischer Sortierung kleinsten Schlüssel als „Hauptdiag. Abteilung“ an den Kostenträger übermittelt.
2. ICD-Daten
Die ICD-Daten enthalten
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Toolbar-Beschreibung
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Button
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Icon
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Short-Cut
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Bezeichnung
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Beschreibung
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Neu
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Einfg
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Neuen Datensatz einfügen
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Ermöglicht das Anlegen eines neuen Datensatzes.
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Bearbeiten
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Enter
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Aktuellen Datensatz bearbeiten
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Ermöglicht das Bearbeiten des aktuellen Datensatzes.
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Löschen
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Strg+Entf
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Aktuellen Datensatz löschen
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Ermöglicht das Löschen des aktuellen Datensatzes.
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Selektieren
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F6
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Datensätze selektieren
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Ermöglicht das Selektieren von Datensätzen.
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Drucken
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Strg+D
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Übersichtsliste drucken
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Ermöglicht das Drucken einer Druckliste.
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Kennung ändern
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Kennung ändern
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Ermöglicht das Ändern der Kennung eines Datensatzes.
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Optimale Spaltenbreite
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Strg+O
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setzt die Spaltenbreite auf optimale Wert
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Ändert die Spaltenbreite auf das Minimum um möglichst viele Daten zu sehen.
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Aktualisieren
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F5
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Datensätze neu einlesen
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Liest die Datensätze neu ein um die Daten im Grid zu aktualisieren.
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Daten in Zwischenablage kopieren
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Umschalt+Strg+C
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Daten in die Zwischenablage kopieren
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Die Datensätze werden im CSV-Format in den Zwischenspeicher kopiert.
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Daten nach Excel exportieren
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Umschalt+Strg+X
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Daten nach Excel exportieren
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Die Datensätze werden nach Excel exportiert.
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Daten in CSV-Datei exportieren
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Strg+Alt+E
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Daten in eine CSV-Datei exportieren
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Die Datensätze werden im CSV-Format in eine Datei kopiert.
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Feld
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Bedeutung
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Hinweis
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Primärschlüssel (Kreuzdiagnose)
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Primärschlüssel der Diagnose
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Zur Übermittlung nach §301 SGB V zulässige Diagnoseschlüssel entsprechend der verwendeten Version. Wird ein im ICD-Katalog vorhandener Diagnoseschlüssel verwendet, der nicht zur Übermittlung nach §301 SGB V zulässig ist, wird der Status der Diagnose automatisch auf „interne Dokumentation“ gesetzt.
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* (Text)
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Anzeige des Standardtexts der Diagnose entsprechend dem hinterlegten ICD-Katalog in der entsprechenden Version.
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Wird mit der Maus das Textfeld der Diagnose angewählt, kann der Standardtext durch einen individuellen Text ersetzt werden. Dieser Text wird für diesen Fall zu der Diagnose gespeichert, und entsprechend verwendet.
Um den Standard-Text des Kataloges wieder herzustellen, muss das Feld (oben gelb hinterlegt) komplett leer sein (ohne Leerzeichen o. Ä.) und anschließend abgespeichert werden. Dann wird der selbst erstellte Text erfolgreich entfernt und der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. Als Alternative kann bei einem schon leeren Feld die Backspace-Taste gedrückt werden, dann wird sofort der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen.
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* (Lokalisation)
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Mögliche Angaben
L -> Links
R -> Rechts
B -> Beidseitig
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Angabe einer Lokalisation zum Sekundärschlüssel der Diagnose (optional).
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Sekundärschlüssel (Sterndiagnose)
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Sekundär-, Sterndiagnose zu einer Kreuz-Stern-Diagnosen-kombination.
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Optional – Sekundärschlüssel weisen an der letzten Stelle ein Stern „*“ auf, der Primärschlüssel muss in diesem Fall mit einem Kreuz „+“ erweitert werden.
Verwenden Sie Sternschlüsselnummern nicht als einzige Schlüsselnummern; sie dürfen stets nur zusammen mit einer Kreuzschlüsselnummer benutzt werden.
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* (Text)
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Anzeige des Standardtexts der Diagnose entsprechend dem hinterlegten ICD-Katalog in der entsprechenden Version.
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Wird mit der Maus das Textfeld der Diagnose angewählt, kann der Standardtext durch einen individuellen Text ersetzt werden. Dieser Text wird für diesen Fall zu der Diagnose gespeichert, und entsprechend verwendet.
Um den Standard-Text des Kataloges wieder herzustellen, muss das Feld (oben gelb hinterlegt) komplett leer sein (ohne Leerzeichen o. Ä.) und anschließend abgespeichert werden. Dann wird der selbst erstellte Text erfolgreich entfernt und der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. Als Alternative kann bei einem schon leeren Feld die Backspace-Taste gedrückt werden, dann wird sofort der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen.
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* (Lokalisation)
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Mögliche Angaben
L -> Links
R -> Rechts
B -> Beidseitig
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Angabe einer Lokalisation zum Sekundärschlüssel der Diagnose (optional).
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Zusatzschlüssel
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Zusatz-, optionale Diagnose die eine Primärdiagnose ergänzt.
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Optional - Zusatzschlüssel weisen an der letzten Stelle ein Ausrufezeichen aus „!“.
Verwenden Sie Zusatzschlüsselnummern nicht als einzige Schlüsselnummern; sie dürfen stets nur zusammen mit einer Primärschlüsselnummer benutzt werden.
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* (Text)
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Anzeige des Standardtexts der Diagnose entsprechend dem hinterlegten ICD-Katalog in der entsprechenden Version.
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Wird mit der Maus das Textfeld der Diagnose angewählt, kann der Standardtext durch einen individuellen Text ersetzt werden. Dieser Text wird für diesen Fall zu der Diagnose gespeichert, und entsprechend verwendet.
Um den Standard-Text des Kataloges wieder herzustellen, muss das Feld (oben gelb hinterlegt) komplett leer sein (ohne Leerzeichen o. Ä.) und anschließend abgespeichert werden. Dann wird der selbst erstellte Text erfolgreich entfernt und der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen. Als Alternative kann bei einem schon leeren Feld die Backspace-Taste gedrückt werden, dann wird sofort der Standard-Text aus dem Katalog eingetragen.
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* (Lokalisation)
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Mögliche Angaben
L -> Links
R -> Rechts
B -> Beidseitig
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Angabe einer Lokalisation zum Sekundärschlüssel der Diagnose (optional).
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