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Version vom 30. Januar 2012, 11:18 Uhr

Diese Seite wird zur Zeit erstellt und ist noch nicht zur Veröffentlichung oder Verwendung freigegeben.

Bearbeiten

Patient Übersicht

Die Funktion Patient Übersicht/Selektion ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die benötigten Daten zu einem/r Patienten/in über ein Gridformular.

Der Umfang der im Grid der Patient Übersicht enthaltenen Spalten wurde sehr weit gewählt, damit können Patientendaten individuell zusammengestellt und für diverse externe Anwendungen bereit gestellt werden.

Die Anzeige der Daten erfolgt in einem Datengitter/Grid, das durch weitere Funktionen ergänzt wird.

Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Patient-Nr. Nummer zur eindeutigen Kennzeichnung eines/r Patienten/in.
Vorname Vorname des Patienten/in.
Familienname Familienname des/r Patienten/in.
Geburtsort Der Geburtsort des/r Patienten/in.
Geburtsname Der ggf. abweichende Geburtsname des/r Patienten/in.
Geb.- Datum Geburtsdatum des/r Patienten/in.
Geschlecht Geschlecht des/r Patienten/in.
1. Aufn-Datum Erstes Aufnahme-/Behandlungsdatum des/r Patienten/in in der Klinik.
Konf. Kurzzeichen der Konfession des/r Patienten/in.
Konfession Code der Konfession des/r Patienten/in aus den Stammdaten der Konfession.
Telefon Telefonnummer des/r Patienten/in.
Vorwahl Vorwahl zur Telefonnummer des/r Patienten/in.
Vorwahl Telefax Vorwahl zur Telefaxnummer des/r Patienten/in.
Telefax Telefaxnummer des/r Patienten/in.
Mobiltelefon Mobiltelefonnummer des/r Patienten/in.
Email Emailadresse des/r Patienten/in.
PLZ Postleitzahl zur Anschrift des/r Patienten/in.
Ort Wohnort zur Anschrift des/r Patienten/in.
Straße Straßenname mit Hausnummer zur Anschrift des/r Patienten/in.
Internet Homepage des/r Patienten/in.
Anrede 1 Anrede des/r Patienten/in in der Briefanschrift.

Frau

Rosemarie Bechthold

Hauptstr. 3

83131 Nußdorf

Anrede 2 Anrede des/r Patienten/in in der Briefüberschrift.

Sehr geehrte Frau

Fax Arbeitgeber Telefaxnummer des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Vorwahl Fax AG Vorwahl zur Faxnummer des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
MEDDOKU Medizinische Dokumente des/r Patienten/in.
Die Funktion Patient Übersicht/Selektion ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die benötigten Daten zu einem/r Patienten/in.  Der Umfang der im Grid der Patient Übersicht enthaltenen Spalten wurde sehr weit gewählt, damit können Patientendaten individuell zusammengestellt und für diverse externe Anwendungen bereit gestellt werden.  Die Anzeige der Daten erfolgt in einem Datengitter/Grid, das durch weitere Funktionen ergänzt wird.

 


Patient bearbeiten

Durch den großen Umfang der Daten ist das Bearbeitungsformular für die Patientendaten gegliedert in die Hauptdaten und die den Registerkarten (Tabsheets) zugeordneten Datenbereiche.








Hauptdaten

Die in den Hauptdaten enthaltenen Informationen werden während der Arbeit an einem/r Patienten/in immer angezeigt und erhöhen so die Eingabesicherheit.
Die in den Hauptdaten enthaltenen Informationen werden während der Arbeit an einem/r Patienten/in immer angezeigt und erhöhen so die Eingabesicherheit.

 


Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Patientennummer Nummer zur einddeutigen Kennzeichnung eines/r Patienten/in.
Familienname Familienname des/r Patienten/in.
Vorname Vorname des/r Patienten/in.


Bei der Neuanlage von Patientendaten wird automatisch nach übereinstimmenden Patientendaten gesucht. Sofern der Familienname, das Geburtsdatum und das Geschlecht identisch sind und Teile des Vornamens übereinstimmen wird automatisch ein Auswahlgrid angezeigt mit den übereinstimmen Patienten, die bereits im Modul Patient des Klinik Assistenten erfasst wurden.
Sofern einer der in der Liste angezeigten Patienten ausgewählt wird, wird dieser Patient zur Bearbeitung in das Formular übernommen, es wird kein neuer Patientendatensatz angelegt. Sofern kein in der Liste aufgeführter Patient den zu erfassenden Patientendaten entspricht (z.B. bei Zwillingen) kann die Auswahlliste ohne Übernahme eines Patienten geschlossen werden, die Erfassung des neuen Patientendatensatzes wird mit den bereits erfassten Daten fortgesetzt. Die Prüfung auf bereits erfasste Patientendaten wird bei der Neuanlage von Patientendaten durchgeführt, sofern die Eingabe in einem der Felder „Familienname“, „Vorname“, „Geburtsdatum“ oder „Geschlecht“ abgeschlossen wird und in allen dieser Felder ein Inhalt vorhanden ist (z.B. auch im Anschluss an die Übernahme von Daten von einer Versichertenkarte).

Sofern einer der in der Liste angezeigten Patienten ausgewählt wird, wird dieser Patient zur Bearbeitung in das Formular übernommen, es wird kein neuer Patientendatensatz angelegt. Sofern kein in der Liste aufgeführter Patient den zu erfassenden Patientendaten entspricht (z.B. bei Zwillingen) kann die Auswahlliste ohne Übernahme eines Patienten geschlossen werden, die Erfassung des neuen Patientendatensatzes wird mit den bereits erfassten Daten fortgesetzt. Die Prüfung auf bereits erfasste Patientendaten wird bei der Neuanlage von Patientendaten durchgeführt, sofern die Eingabe in einem der Felder „Familienname“, „Vorname“, „Geburtsdatum“ oder „Geschlecht“ abgeschlossen wird und in allen dieser Felder ein Inhalt vorhanden ist (z.B. auch im Anschluss an die Übernahme von Daten von einer Versichertenkarte).

 

 

Registerkarten

In den Registerkarten sind die Daten zu einem Patienten einzelnen Datenbereichen zugeordnet. Die in den Hauptdaten enthaltenen Informationen werden während der Arbeit in einer Registerkarte immer angezeigt und erhöhen so die Eingabesicherheit.
In den Registerkarten sind die Daten zu einem Patienten einzelnen Datenbereichen zugeordnet. Die in den Hauptdaten enthaltenen Informationen werden während der Arbeit in einer Registerkarte immer angezeigt und erhöhen so die Eingabesicherheit.

 

Patient
In der Registerkarte Patient sind Angaben zu dem/r Patienten/in enthalten.
Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Titel Titel des/r Patienten/in.
Namenszusatz Der Namenszusatz des/r Patienten/in kann bei Druckformularen wahlweise mit ausgegeben werden.
Geburtsort Der Geburtsort des/r Patienten/in.
Geburtsname Der ggf. abweichende Geburtsname des/r Patienten/in.
Geburtsdatum Geburtsdatum des/r Patienten/in.
Staatsang. Länderkennzeichen zur Festlegung der Staatsangehöigkeit des/r Patienten/in. z. B. bei einem/r Patienten/in mit Schweizer Staatsangehörigkeit wird das Länderkennzeichen "CH" für die Schweiz erfasst, unabhängig vom Wohnort des/r Patienten/in. Eingabe über Frame Nat PLZ Ort.
Geschlecht Geschlecht des/r Patienten/in.
Familienstand Familienstand des/r Patienten/in. Eingabe über Infofeld individuell.
Konfession Konfession bzw. Religionszugehörigkeit des/r Patienten/in. Eingabe über Infofeld individuell.
Anrede 1 Anrede des/r Patienten/in in der Briefanschrift.

Frau

Rosemarie Bechthold

Hauptstr. 3

83131 Nußdorf

Bundesland Bundesland in dem der/ie Patienten/in wohnhaft ist. Eingabe über Infofeld individuell.
Anrede 2 Anrede des/r Patienten/in in der Briefüberschrift.

Sehr geehrte Frau

Ausweisnummer Ausweisnummer des/r Patienten/in.

z. B. Schwerbehindertenausweis.

Ausweis gültig bis Ablaufdatum zum Ausweis mit der Ausweisnummer des/r Patienten/in.
Straße Straßenname mit Hausnummer zur Anschrift des/r Patienten/in.
Nat Länderkennzeichen zur Anschrift des/r Patienten/in.

z. B. bei einem/r in der Schweiz wohnhaften Patienten/in wird das Länderkennzeichen "CH" für die Schweiz erfasst, unabhähgig von der Staatsangehörigkeit des/er Patienten/in. Eingabe über Frame Nat PLZ Ort.

PLZ Postleitzahl zur Anschrift des/r Patienten/in.
Ort Wohnort zur Anschrift des/r Patienten/in.
Vorwahl Vorwahl zur Telefonnummer des/r Patienten/in.
Telefon Telefonnummer des/r Patienten/in.
Fax Telefaxnummer des/r Patienten/in.
Mobiltelefon Mobiltelefonnummer des/r Patienten/in.
Email Emailadresse des/r Patienten/in.
Internet Homepage des/r Patienten/in.
Kennung Kennung des/r Patienten/in.
In der Registerkarte Patient sind Angaben zu dem/r Patienten/in enthalten.

 

Arbeit
In der Registerkarte Arbeit sind Angaben zum Arbeitgeber zu dem/r Patienten/in enthalten.
Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Beruf Berufsbezeichnung des/r Patienten/in.
Arbeitgeber Name des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Straße Straßenname mit Hausnummer zur Anschrift des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Nat Länderkennzeichen zur Anschrift des Arbeitgebers des/r Patienten/in.

z. B. bei einem/r in der Schweiz wohnhaften Patienten/in wird das Länderkennzeichen "CH" für die Schweiz erfasst, unabhähgig von der Staatsangehörigkeit des/er Patienten/in.

PLZ Postleitzahl zur Anschrift des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Ort Wohnort zur Anschrift des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Vorwahl Vorwahl zur Telefonnummer des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Telefon Telefonnummer des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Vorwahl Vorwahl zur Telefaxnummer des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
Fax Telefaxnummer des Arbeitgebers des/r Patienten/in.
In der Registerkarte Arbeit sind Angaben zum Arbeitgeber zu dem/r Patienten/in enthalten.

 

Klinik
In der Registerkarte Klinik sind Klinikinterne Angaben zu dem/r Patienten/in enthalten.
Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Selektion Selektionskriterium das von der Klinik vergeben werden kann zur Zuordnung des/r Patienten/in.
Rabatt Rabattinformation des/r Patienten/in.
erstes Aufnahmedatum Erstes Aufnahme-/Behandlungsdatum des/r Patienten/in in der Klinik.
Bemerkung Freier Text zu dem/r Patienten/in. Eingabe über Frame RTF.
In der Registerkarte Klinik sind Klinikinterne Angaben zu dem/r Patienten/in enthalten.

 

Notfall
In der Registerkarte Notfall sind Angaben die bei einem Notfall Verwendung finden zu dem/r Patienten/in enthalten.
Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Notfall Vorwahl Vorwahl zur Telefonnummer die bei einem Notfall bei dem/r Patienten/in Verwendung findet.
Telefon Telefonnummer die bei einem Notfall bei dem/r Patienten/in Verwendung findet.

z. B. die Telefonnummer eines nahen Angehörigen, der Eltern oder des Betreuers.

Angehörige Weitere Informationen zu den Angehörigen die bei einem Notfall informiert werden.

z. B. der Name, oder das Verwandschaftsverhältnis

Bemerkung Freier Text zur Ergänzung der Notfallinformation zu dem/r Patienten/in. Eingabe über Frame RTF.
In der Registerkarte Notfall sind Angaben die bei einem Notfall Verwendung finden zu dem/r Patienten/in enthalten.

 

med. Doku
In der Registerkarte med. Doku sind Angaben zur medizinischen Dokumentation zu dem/r Patienten/in enthalten.
Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Bemerkung Freier Text zur medizinischen Dokumentation zu dem/r Patienten/in. Eingabe über Frame RTF.
In der Registerkarte med. Doku sind Angaben zur medizinischen Dokumentation zu dem/r Patienten/in enthalten.

 

Falldaten
In der Registerkarte Fall Daten werden die Daten der zeichenorientierten Module des Klinik Assistenten integriert, u.a. mit dem Modul BPflV95.

Die Anzeige der Daten erfolgt in einer Baumstruktur, für jedes Modul des zeichenorienten Klinik Assistenten in dem Daten zu dem Patienten/in vorliegen werden unter einem Hauptpunkt dargestellt.

Mit einen Doppelklick auf den Fall öffnet sich das Fenster zur Fallbearbeitung. So ist eine schnelle und komfortable Bearbeitung des Falls möglich.

In der Registerkarte Fall Daten werden die Daten der zeichenorientierten Module des Klinik Assistenten integriert, u.a. mit dem Modul BPflV95. Die Anzeige der Daten erfolgt in einer Baumstruktur, für jedes Modul des zeichenorienten Klinik Assistenten in dem Daten zu dem Patienten/in vorliegen werden unter einem Hauptpunkt dargestellt.

 

Dokumente
Verwaltungsinformationen
Die individuelle Bezeichnung kann in dem Eingabefeld „Bezeichnung“ erfasst werden. Über den Speicherbutton „Diskette“ kann die Modifikation gespeichert werden, der Speicherbutton „grüner Hacken“ speichert den Eintrag zum Dokument und kehrt in die Dokumentenübersicht zurück.

Zusätzlich wurde die Option implementiert, Dokumente die nicht über die Dokumentenverwaltung erstellt wurde dem Patienten zu zuordnen. Durch einen Mausklick auf den Button mit dem „weißen Blatt“ kann ein Dokument zugeordnet werden. Im Feld Datei kann das gewünschte Dokument incl. Angabe des Laufwerk’s und des Pfad’s erfasst werden, optional steht auch die Auswahlmöglichkeit über einen Dateidialog über die Anwahl über den Button mit den „drei Punkten“ neben dem Eingabefeld „Datei“ zur Verfügung.

Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Datei Speicherort und Speichername der zugeordneten Datei.
Datum Letztes Bearbeitungs-/Speicherdatum der zugeordneten Datei.
Bezeichnung Individuelle Bezeichnung der zugeordneten Datei zum schnellen Zugriff.
Vorlage Sofern die zugeordnete Datei aus dem Klinik Assistenten heraus erstellt wurde, die bei der Neuanlage verwendete Vorlage.
Die individuelle Bezeichnung kann in dem Eingabefeld „Bezeichnung“ erfasst werden. Über den Speicherbutton „Diskette“ kann die Modifikation gespeichert werden, der Speicherbutton „grüner Hacken“ speichert den Eintrag zum Dokument und kehrt in die Dokumentenübersicht zurück.  Zusätzlich wurde die Option implementiert, Dokumente die nicht über die Dokumentenverwaltung erstellt wurde dem Patienten zu zuordnen. Durch einen Mausclick auf den Button mit dem „weißen Blatt“ kann ein Dokument zugeordnet werden. Im Feld Datei kann das gewünschte Dokument incl. Angabe des Laufwerk’s und des Pfad’s erfasst werden, optional steht auch die Auswahlmöglichkeit über einen Dateidialog über die Anwahl über den Button mit den „drei Punkten“ neben dem Eingabefeld „Datei“ zur Verfügung.

 

weitere Adressen
In der Registerkarte weitere Adressen können zusätzliche Bezugspersonen zu dem/r Patienten/in bearbeitet werden (z. B. Eltern, Kinder, Betreuer, Sozialamt, Schule).

Die Anzeige der Daten erfolgt in einem Datengitter/Grid.

Die Bearbeitung der Adressdaten zu weiteren Ansprechpartnern oder Kontaktadressen erfolgt über ein gesondertes Formular.

Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Kennzeichen Adresskennzeichen zu der Adresse.
Name1 Namensteil 1 zu der Adresse (z. B. Nachname bei einer natürlichen Person).
Name2 Namensteil 2 zu der Adresse (z. B. Vorname bei einer natürlichen Person).
Straße Straßenname mit Hausnummer zur Anschrift der Adresse.
PLZ Postleitzahl zur Anschrift der Adresse.
Ort Wohnort zur Anschrift der Adresse.
Vorwahl Vorwahl zur Rufnummer der Adresse.
Rufnummer Telefonnummer der Adresse.
Adresstatus Adresstatus zu der Adresse
In der Registerkarte weitere Adressen können zusätzliche Bezugspersonen zu dem/r Patienten/in bearbeitet werden (z. B. Eltern, Kinder, Betreuer, Sozialamt, Schule).

 


Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Adresskennzeichen Adresskennzeichen zur Klassifizierung der Adressdaten.

z. B. ANG -> Angehörige; SCH -> Schule

Adresstatus Adress-Status zur Klassifizierung der Adressdaten
Name 1 1. Namensfeld der Adressdaten.

Hinweis: Verwenden Sie die drei Namensfelder einheitlich (z. B. Name 1 = Familienname, Name 2 = Vorname, Name 3 = Namenszusatz).

Bei der Suche nach dem Namen oder der Übergabe der Daten an ein Fremdsystem stehen strukturierte Daten zur Verfügung.

Name 2 2. Namensfeld der Adressdaten.
Name 3 3. Namensfeld der Adressdaten.
Straße Straßenname mit Hausnummer zur Anschrift der Adresse.
Nat Länderkennzeichen zur Anschrift der Adresse z. B. bei einer Adresse in der Schweiz wird das Länderkennzeichen "CH" für die Schweiz erfasst.
PLZ Postleitzahl zur Anschrift der Adresse.
Ort Wohnort zur Anschrift der Adresse.
Email Emailadresse zu der Adresse.
Anrede 1 Anrede der Adresse in der Briefanschrift

Frau

Rosemarie Bechthold

Hauptstr. 3

83131 Nußdorf

Anrede 2 Anrede der Adresse in der Briefüberschrift

Sehr geehrte Frau

Beruf Berufsbezeichnung zur Adresse.
Vorwahl Vorwahl zur Telefonnummer der Adresse.
Telefon Telefonnummer der Adresse.
Vorwahl Vorwahl zur Telefaxnummer der Adresse.
Fax Telefaxnummer der Adresse.
Mobiltelefon Mobiltelefonnummer der Adresse.
Notfallvermerk Freier Text zu der Adresse.
Adressbearbeitung

 

Termine

In der Registerkarte Termine können zusätzliche Termine zu dem/r Patienten/in bearbeitet werden (z. B. geplanter Behandlungsbeginn). Die im Modul Voranmeldung erfassten Termine zu dem Patienten werden hier aufgeführt.

Die Anzeige der Daten erfolgt in einem Datengitter/Grid.

Die Bearbeitung der Termine erfolgt über ein gesondertes Formular.

Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Datum Datum zum Termin.
Zeit Zeit zum Termin.
Einweisungsdiagnose Einweisungsdiagnose im Klartext.
geplante Operation Geplante Operation im Klartext.
Wahlarzt Wahlarztleistung/Privatpatient.
In der Registerkarte Termine können zusätzliche Termine zu dem/r Patienten/in bearbeitet werden (z. B. geplanter Behandlungsbeginn). Die im Modul Voranmeldung erfassten Termine zu dem Patienten werden hier aufgeführt.

 


Der Name und der Vorname des Patienten werden im Kopfbereich der Terminbearbeitung angezeigt, zur Erhöhung der Eingabesicherheit.
Felddokumentation
Spalte Beschreibung
Behandlungsart Kennzeichen zur Klassifizierung der Behandlung.

z. B. 1 -> stationär; 2 -> ambulant

Aufnahmetyp Der Aufnahmetyp dient zur Unterteilung der Behandlungsart.

z. B. bei der Behandlungsart stationärder Aufnahmetyp vorstationär, vollstationär, nachstationär.

geplanter Termin Datum zum Termin für den geplanten Behandlungsbeginn.
Uhrzeit Uhrzeit zum Termin für den geplanten Behandlungsbeginn..
evtl. vorstat. Termin Datum zum Termin für eine vorstationäre Behandlung die ggf. einer vollstationären Behandlung vorausgeht. Die Eingabemöglichkeit besteht nur sofern der Aufnahmetyp vorstationär oder vor-, vollstationär aktiviert ist.
Uhrzeit Uhrzeit zum Termin für eine vorstationäre Behandlung die ggf. einer vollstationären Behandlung vorausgeht. Die Eingabemöglichkeit besteht nur sofern der Aufnahmetyp vorstationär oder vor-, vollstationär aktiviert ist.
Vors. Entlassungsdatum Datum zum Termin für das geplante Behandlungsende.
Einweisungsdiagnose (evtl. ICD-Code) Einweisungsdiagnose als Text oder als ICD-Code.
geplante Behandlung (evtl. OPS-Code) Geplante Behandlung als Text oder als OPS-Code.
Krankenkasse Kennung bzw. interne Nummer der Krankenkasse die für den/ie Patienten/in die Kosten übernimmt..
Einweisender Arzt Kennung bzw. interne Nummer des Arztes der die Einweisung des/r Patienten/in veranlasst hat.
Behandelnder Arzt Kennung bzw. interne Nummer des Arztes der die Behandlung des/r Patienten/in in der Klinik durchführt.
Station Kennung bzw. interne Nummer der Station in der der/ie Patienten/in betreut wird während der Durchführung der Behandlung in der Klinik.
Übernachtung bei Ambulant Kennung sofern bei einer ambulant durchgeführten Behandlung eine Übernachtung in der Klinik vorgesehen ist.
Wahlarztleistung Kennung für die Behandlung mit (Privatpatient) oder ohne (Kassenpatient) Wahlarztleistung.
Ein-, Zwei-, Mehrbettzimmer Kennung für die Unterbringung des/r Patienten/in während der Durchführung der Behandlung in der Klinik.
Info Textfeld zur Erfassung weiterer, nicht strukturierter Informationen.
Der Name und der Vorname des Patienten werden im Kopfbereich der Terminbearbeitung angezeigt, zur Erhöhung der Eingabesicherheit.

 

Controlling

Für die Bearbeitung der Diagnosen- und Prozeduren stehen im Modul Arzt unterschiedliche Eingabevarianten zur Verfügung zur zielgerichteten Bearbeitung entsprechend der Hausinternen Anforderungen.


Arbeitslisten
Aufnahmen Es werden alle Fälle angezeigt, die zum Bezugsdatum stationär in die Klinik aufgenommen werden bzw. in eine neue Fachabteilung aufgenommen werden.
Anwesend Es werden alle Fälle angezeigt, die zum Bezugsdatum stationär in der Klinik anwesend sind.
Entlassungen Es werden alle Fälle angezeigt, die zum Bezugsdatum aus dem stationären Klinikaufenthalt entlassen werden, bzw. in eine andere Fachabteilung verlegt werden.


Kontrolllisten
Keine Aufnahmediagnose Es werden alle Fälle angezeigt, die bis zum Bezugsdatum stationär in die Klinik aufgenommen werden bzw. in eine neue Fachabteilung aufgenommen werden und bei denen noch keine Aufnahmediagnose mit dem Status Fall- oder Abteilungs-Hauptdiagnose zu dem betreffenden Aufenthalt erfasst wurde.
Keine Entlassungsdiagnose Es werden alle Fälle angezeigt, die bis zum Bezugsdatum aus dem stationären Klinikaufenthalt entlassen werden, bzw. in eine andere Fachabteilung verlegt werden und bei denen noch keine Entlassungsdiagnose mit dem Status Fall- oder Abteilungs-Hauptdiagnose zu dem betreffenden Aufenthalt erfasst wurde.
Keine Hauptdiagnose Es werden alle Fälle angezeigt, die bis zum Bezugsdatum aus dem stationären Klinikaufenthalt entlassen werden, bzw. in eine andere Fachabteilung verlegt werden und bei denen noch keine Fall-Hauptdiagnose erfasst wurde.
Keine medizinische Freigabe Es werden alle Fälle angezeigt, die bis zum Bezugsdatum aus dem stationären Klinikaufenthalt entlassen werden, bzw. in eine andere Fachabteilung verlegt werden und bei denen noch keine medizinische Freigabe vorgenommen wurde.

ICD-Übersicht

Aufnahmen

Es werden alle Fälle angezeigt, die zum Bezugsdatum stationär in die Klinik aufgenommen werden bzw. in eine neue Fachabteilung aufgenommen werden. Zusätzlich nach dem Bezugsdatum kann eine Selektion nach dem behandelnden Arzt vorgenommen werden. Die aufgelisteten Fälle können bearbeitet werden.

Die Sortierung erfolgt standardmäßig nach der Fallnummer, dies können Sie aber jederzeit durch einen Klick auf einen der Spaltenüberschriften ändern. Die Schriftfarbe der Spaltenüberschrift nach der sortiert wird, ist dann entweder grün oder bei erneutem anwählen rot. Die Bedeutung der Farbe wird nachfolgend erläutert:

  • Grün: Die Auflistung erfolgt in aufsteigender Reihenfolge.
  • Rot: Die Auflistung erfolgt in absteigender Reihenfolge.


Einen Fall können Sie wie gehabt über drei Möglichkeiten öffnen und bearbeiten:

  • Die erste Möglichkeit geht über die Schnellstartleiste durch Drücken der Schaltfläche Öffnen.
  • Die zweite Möglichkeit: Durch einen Doppelklick auf den gewünschten Fall.
  • Die dritte Möglichkeit geht über den Menüpunkt „Bearbeiten“. Dort wählen Sie bitte „Datensatz bearbeiten“.

Insgesamt ist diese Liste in 12 Spalten aufgeteilt:

  • Fallnummer
  • Patientennummer
  • Name
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Behandlungsart
  • Aufnahmedatum
  • Entlassungsdatum
  • Aufn-Diagnose
  • Behandelnder Arzt
  • DRG
  • DRG Vorschau

 

Anwesend

Es werden alle Fälle angezeigt, die zum Bezugsdatum stationär in der Klinik anwesend sind. Zusätzlich nach dem Bezugsdatum kann eine Selektion nach dem behandelnden Arzt vorgenommen werden. Die aufgelisteten Fälle können bearbeitet werden.

Die Sortierung erfolgt standardmäßig nach der Fallnummer, dies können Sie aber jederzeit durch einen klick auf einen der Spaltenüberschriften ändern. Die Schriftfarbe der Spaltenüberschrift nach der sortiert wird, ist dann entweder grün oder bei erneutem anwählen rot. Die Bedeutung der Farbe wird nachfolgend erläutert:

  • Grün: Die Auflistung erfolgt in aufsteigender Reihenfolge.
  • Rot: Die Auflistung erfolgt in absteigender Reihenfolge.


Einen Fall können Sie wie gehabt über drei Möglichkeiten öffnen und bearbeiten:

  • Die erste Möglichkeit geht über die Schnellstartleiste durch drücken der Schaltfläche Öffnen.
  • Die zweite Möglichkeit: Durch einen Doppelklick auf den gewünschten Fall.
  • Die dritte Möglichkeit geht über den Menüpunkt „Bearbeiten“. Dort wählen Sie bitte „Datensatz bearbeiten“.

Insgesamt ist diese Liste in 12 Spalten aufgeteilt:

  • Fallnummer
  • Patientennummer
  • Name
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Behandlungsart
  • Aufnahmedatum
  • Entlassungsdatum
  • Haupt.-Diagnose
  • Behandelnder Arzt
  • DRG
  • DRG Vorschau

 

Entlassungen

Es werden alle Fälle angezeigt, die zum Bezugsdatum aus dem stationären Klinikaufenthalt entlassen werden, bzw. in eine andere Fachabteilung verlegt werden. Zusätzlich nach dem Bezugsdatum kann eine Selektion nach dem behandelnden Arzt vorgenommen werden. Die aufgelisteten Fälle können bearbeitet werden.

Die Sortierung erfolgt standardmäßig nach der Fallnummer, dies können Sie aber jederzeit durch einen klick auf einen der Spaltenüberschriften ändern. Die Schriftfarbe der Spaltenüberschrift nach der sortiert wird, ist dann entweder grün oder bei erneutem anwählen rot. Die Bedeutung der Farbe wird nachfolgend erläutert:

  • Grün: Die Auflistung erfolgt in aufsteigender Reihenfolge.
  • Rot: Die Auflistung erfolgt in absteigender Reihenfolge.


Einen Fall können Sie wie gehabt über drei Möglichkeiten öffnen und bearbeiten:

  • Die erste Möglichkeit geht über die Schnellstartleiste durch drücken der Schaltfläche Öffnen.
  • Die zweite Möglichkeit: Durch einen Doppelklick auf den gewünschten Fall.
  • Die dritte Möglichkeit geht über den Menüpunkt „Bearbeiten“. Dort wählen Sie bitte „Datensatz bearbeiten“.

Insgesamt ist diese Liste in 12 Spalten aufgeteilt:

  • Fallnummer
  • Patientennummer
  • Name
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Behandlungsart
  • Aufnahmedatum
  • Entlassungsdatum
  • Entl-Diagnose
  • Behandelnder Arzt
  • DRG
  • DRG Vorschau

 

Keine Hauptdiagnose

Dort wird geprüft, ob alle zum Bezugsdatum entlassenen Fälle genau eine Hauptdiagnose besitzen. Zusätzlich nach dem Bezugsdatum kann eine Selektion nach dem behandelnden Arzt vorgenommen werden. Sind keine oder mehr Hauptdiagnosen vorhanden, dann werden diese Fälle aufgelistet. Die aufgelisteten Fälle können Sie nun öffnen und berichtigen.

Die Sortierung erfolgt standardmäßig nach der Fallnummer, dies können Sie aber jederzeit durch einen klick auf einen der Spaltenüberschriften ändern. Die Schriftfarbe der Spaltenüberschrift nach der sortiert wird, ist dann entweder grün oder bei erneutem anwählen rot. Die Bedeutung der Farbe wird nachfolgend erläutert:

  • Grün: Die Auflistung erfolgt in aufsteigender Reihenfolge.
  • Rot: Die Auflistung erfolgt in absteigender Reihenfolge.

Die wichtigste aller Spalten ist die Spalte „Haupt-Diagnose“, denn dort erkennen Sie ob keine oder mehr Hauptdiagnosen vorhanden sind.

  • 0 Es ist keine Haupt-Diagnose vergeben worden.
  • > 1 Es sind mehr Haupt-Diagnosen vergeben worden.

Wenn Sie nun einen Fall öffnen und die Hauptdiagnose korrigieren, dann wird nach einer Abspeicherung des Falles die Liste neu ausgelesen.

Einen Fall können Sie wie gehabt über drei Möglichkeiten öffnen und bearbeiten:

  • Die erste Möglichkeit geht über die Schnellstartleiste durch drücken der Schaltfläche Öffnen.
  • Die zweite Möglichkeit: Durch einen Doppelklick auf den gewünschten Fall.
  • Die dritte Möglichkeit geht über den Menüpunkt „Bearbeiten“. Dort wählen Sie bitte „Datensatz bearbeiten“.

Wurde der Fall richtig korrigiert, darf er nicht mehr in der Liste aufgeführt werden. Sollte er trotzdem noch aufgelistet werden, dann haben Sie entweder nicht abgespeichert oder aber der Fall wurde nicht korrekt korrigiert.

Insgesamt ist diese Liste in 12 Spalten aufgeteilt:

  • Fallnummer
  • Patientennummer
  • Name
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Behandlungsart
  • Aufnahmedatum
  • Entlassungsdatum
  • Haupt-Diagnose
  • Behandelnder Arzt
  • DRG
  • DRG-Vorschau

 

Keine medizinischen Freigabe

Dort wird geprüft, ob alle zum Bezugsdatum entlassenen Fälle medizinisch freigegeben wurden. Zusätzlich nach dem Bezugsdatum kann eine Selektion nach dem behandelnden Arzt vorgenommen werden. Ist keine medizinische Freigabe vorhanden, dann werden diese Fälle aufgelistet. Die aufgelisteten Fälle können Sie nun öffnen und berichtigen.

Die Sortierung erfolgt standardmäßig nach der Fallnummer, dies können Sie aber jederzeit durch einen Klick auf einen der Spaltenüberschriften ändern. Die Schriftfarbe der Spaltenüberschrift nach der sortiert wird, ist dann entweder grün oder bei erneutem anwählen rot. Die Bedeutung der Farbe wurde bereits vorher erläutert.


Jeden aufgeführten Fall können Sie öffnen und bearbeiten. Das Bearbeitungsfenster bietet Ihnen in der rechten Spalte eine Kurzhilfe an. Dort erkennen Sie, welche Probleme in diesem Fall aufgetreten sind.

Wurde der Fall richtig korrigiert, darf er nicht mehr in der Liste aufgeführt werden. Sollte er trotzdem noch aufgelistet werden, dann haben Sie entweder nicht abgespeichert oder aber der Fall wurde nicht korrekt korrigiert.

Insgesamt ist diese Liste in 12 Spalten aufgeteilt:

  • Fallnummer
  • Patientennummer
  • Name
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Behandlungsart
  • Aufnahmedatum
  • Entlassungsdatum
  • Entl. Hauptdiagnose
  • Behandelnder Arzt
  • DRG
  • DRG-Vorschau

 

Auswertungen

Stammdaten

Optionen

Programmeinstellungen

Grundeinstellungen

Datenbankpfad

Der Datenbankpfad wird hier angezeigt und kann geändert werden.

Der Pfad kann über das Formular SQL Datenbankparameter, das über den Ändern...-Button aufgerufen werden kann, geändert werden.

DRG Grouper

Der aktuell verwendete Grouper wird angezeigt und kann geändert werden.

KV-Kartenleser

Hier können die Anschlüsse für Kartenlesegeräte eingestellt, und die Versicherungskarte eingelesen werden.

Druckeinstellungen

Kopf- und Fußgrafiken

Hier können feste Kopf- und Fußgrafiken für die Ausdrucke eingestellt werden.

Grideinstellungen

Hier kann eingestellt werden, ob der Export bei Daten aus einem Gridformular / Datenbankgitter mit Feldnamen oder ohne verlaufen soll.

RTF-Editor

Hier kann die Schriftart und die Schriftgröße frei gewählt werden, die bei der Verwendung des RTF-Editors als Standard vorgegeben wird.

Individuelle Reports

Hier können neue Listendrucke eingestellt werden.

Benutzeranmeldung

Aktivieren der Benutzerverwaltung.

Für die Benutzeranmeldung stehen drei Optionen zur Verfügung.

Benutzeranmeldung Erläuterung
Aus Es ist keine Benutzeranmeldung erforderlich.
Ein - Anmeldung Es ist zwingend die Angabe eines Benutzers und die Eingabe des korrekten Passworts erforderlich. Die Angabe des Anmeldenamen des Benutzers kann vorbelegt werden, mit dem in der Benutzerverwaltung dem aktuell angemeldeten Windows-Benutzers zugeordneten Benutzers im Klinik Assistenten.
Ein - Windows Bei der Anwahl eines Moduls des Klinik Assistenten, wird automatisch mit der Benutzer angewählt, den in der Benutzerverwaltung der aktuell angemeldete Windows-Benutzers zugeordnet ist. Sofern dem Windows-Benutzer kein Benutzer im Klinik Assistenten in der Benutzerverwaltung zugeordnet ist wird der Anmeldedialog eingeblendet.


Datensicherung

Mit der neuen Datenbanksicherung ist es möglich Datenbestände zu sichern und wiederherzustellen (der Wiederherstellungsmodus ist aus Sicherheitsgründen deaktiviert und kann auf Wunsch aktiviert werden).

Die Datensicherung finden Sie im Hauptmenü unter dem Menüpunkt "Option -> Datenbanksicherung"


Sicherungsmodus

Zum sichern wählen Sie die gewünschten Datenbereiche aus und bestätigen den Knopf "Sicherung starten" daraufhin startet die Sicherung der ausgewählten Daten.

Wiederherstellungsmodus

Achtung!
100%

Durch die Wiederherstellung eines alten Datenbestandes werden alle danach eingegebenen Daten unwiederbringlich gelöscht.


Im Wiederherstellungsmodus muss im Eingabefeld „Datenbankverzeichnis“ eine Freigabe auf das Verzeichnis eingetragen werden in dem sich die Datenbankdateien befinden. Dieser Pfad muss mit dem jetzigen Pfad der Datenverbindung übereinstimmen.

Beispiel: Ist die Datenbankverbindung auf SERVER-02:D:\daten\hospital\daten\ibgdb\medicalsrc\ dann muss eine Windowsfreigabe auf genau diesem Pfad eingerichtet werden.


In der Auswahlbox können Sie dann die vorausgegangenen Sicherungen auswählen. Nachdem eine Sicherung ausgewählt wurde, können durch markieren der einzelnen Kästchen die zu wiederherzustellenden Datenstrukturen ausgewählt werden. Nach der Auswahl und drücken der Schaltfläche „Wiederherstellung starten“ startet die Wiederherstellung der Daten.

Programmupdate

Mit der Funktion Programmupdate steht ein leistungsfähiges Tool zur Verfügung mit dem jederzeit über eine Internetverbindung oder eine Update-CD ein Update auf die aktuelle Programmversion durchgeführt werden kann.

Im Anzeigefenster werden alle aktuell auf dem Personal Computer installieren Anwendungen von Medical Software aufgeführt, sofern diese Anwendungen zumindest einmal ausgeführt wurden.


Achtung
100%
Wichtig: Es müssen alle Medical-Software-Anwendungen vor dem Update geschlossen werden!



1. Update-CD Legen Sie die Update-CD in Ihr CD- oder DVD-Laufwerk. Sollte der Update-Assistent nach ein paar Sekunden nicht starten, ist auf Ihrem System der Autostart für CD’s deaktiviert. In diesem Fall starten Sie den Autostart per Hand (CD- oder DVD-Laufwerk -> Rechte Maustaste -> „AutoPlay“) oder starten Sie den Update-Assistent auf der CD manuell. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
Modul Aus einem beliebigen Modul des Klinik-Assistent starten (Hauptmenü -> Optionen -> Programmupdate, siehe Grafik). Anschließend wird das Modul automatisch geschlossen und der Update-Assistent wird gestartet.
Über den Menüpunkt das Programmupdate starten.
Direkt starten Der Update-Assistent ist im Verzeichnis eines Moduls des Klinik-Assistent zu finden. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
2. Zu Beginn des Update-Assistent werden Module des Klinik-Assistent gesucht. Dies kann unter Umständen etwas dauern. Sollten keine Module gefunden werden, dann beenden Sie den Update-Assistent und starten ein beliebiges Modul des Klinik-Assistent wie z.B. „Patient“. Nun sollten alle Module gefunden werden. Überprüfen Sie die Liste, ob alle Module vorhanden sind. Sollten noch immer Module fehlen, setzen Sie sich bitte mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
Überprüfung der installierten Module.

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

3. Wählen Sie die Updatemethode aus
Internet-Verbindung Das Update wird über eine Internet-Verbindung durchgeführt. Dazu ist eine Verbindung zum Internet zwingend notwendig (über ISDN oder DSL). Wenn ein Proxy-Server verwendet wird, bekommen Sie später die Möglichkeit die Benutzerdaten des Proxy einzugeben.
DFÜ-Verbindung Das Update stellt eine DFÜ-Verbindung zum Medical-Software Update-Server her (Verbindung über ein analoges Modem und eine reguläre Telefonleitung oder über ein ISDN-Modem und eine ISDN-Telefonleitung). Sollte keine Verbindung zustande kommen, prüfen Sie ob Sie die entsprechende Hardware besitzen (analoges Modem oder ISDN-Modem). Außerdem müssen Sie den entsprechenden Treiber installiert haben (Modemtreiber oder CAPI).
Update-CD Wenn das Update über den Autostart gestartet wurde, wird die Update-Methode „Update-CD“ automatisch gewählt und springt automatisch zu „Schritt 4“. Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, wählen Sie bitte „Update-CD“ aus.
Wählen Sie eine Updatemethode aus.

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

4. Je nach gewählter Update-Methode müssen evtl. epezielle Einstellungen eingetragen werden
Internet-Verbindung Wird für die Verbindung zum Internet ein Proxy-Server verwendet, können folgende Felder ausgefüllt werden: Proxy-IP, Proxy-Port, Proxy-Benutzer und Proxy-Passwort.
DFÜ-Verbindung Es müssen keine Einstellungen eingetragen werden.
Update-CD Wurde das Update über den Autostart gestartet, wird automatisch der Laufwerksbuchstabe des CD- oder DVD-Laufwerks eingetragen in dem die CD liegt (siehe Grafik). Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, geben Sie bitte ihr CD- oder DVD-Laufwerk an.
Einstellungen machen.
5. Der Assistent ist nun für das Update bereit. Überprüfen Sie die Updateeinstellungen.
Falls Sie noch Änderungen vornehemen wollen, klicken Sie auf "Zurück".

Um den Update-Assistent zu beenden, klicken Sie auf "Abbrechen"

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

Hier können Sie noch eine Zusammenfassung sehen.
6. Nun wird geprüft, ob noch Module des Klinik-Assistent geöffnet sind. Die geöffneten Module werden in einer Liste angezeigt. Sind alle Module geschlossen worden, beginnt der Assistent die zuvor gefundenen Komponenten zu installieren.
  1. Fortschrittsbalken: aktueller Dateidownload
  2. Fortschrittsbalken: Dateianzahl gesamt
  3. Fortschrittsbalken: Gesamter Update-Fortschritt (Download, Entpacken, Sichern und Komponenten austauschen)

Falls Sie das Update abbrechen wollen, klicken Sie auf „Abbrechen“. Dabei wird das Update unterbrochen. Sie können das Update anschließend zu einem späteren Zeitpunkt erneut durchführen, dann werden die restlichen Komponenten installiert.

Verlaufsanzeige
7. Nach erfolgreichem Update beenden Sie den Update-Assistent mit „Ende“.
Sollten während des Update-Vorganges Fehler aufgetreten sein, werden diese in einer Liste angezeigt. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
Abschluss des Update-Vorgangs.


Log-Datei

Mit der Funktion Log-Datei (Protokoll-Datei) steht ein Dokumentation wichtiger Aktionen der Anwendung zur Verfügung.

Die Log-Datei ist bezogen auf die Anwendung und den Arbeitsplatz.

Der Log-Level kann zur Lokalisierung bei der Fehlersuche angepasst werden.


Der Log-Level kann direkt im Hauptmenü der jeweiligen Anwendung über die Tastenkombination LLx aktiviert, bzw. geändert werden. Voraussetzung ist dass die Anwendung über den geschützten Code der sog. "Medical-Software-Modus" aktiviert wurde. Beim Beenden des Programms wird der Loglevel zurück gesetzt auf die Stufe Standard. Beim Programmstart kann der Log-Level über Dateien gesteuert werden die im Programmverzeichnis erstellt werden.

Der Log-Level 1 wird durch die Datei "extlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.

Der Log-Level 2 wird durch die Datei "vextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.

Der Log-Level 3 wird durch die Datei "vvextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.


Tabelle 2.4. Log-Level:
Log-Lebel Hinweis
0 Standard - Es werden nur die wichtigsten Aktionen protokolliert.
1 Erweitert - Basis Protokollinformationen.
2 Mittel - Zusätzliche Protokollinformationen.
3 Hoch - Ausführliche Protokollierung.



Felddokumentation
Spalte Beschreibung
DATUM Datumsangabe zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolgt ist.
ZEIT Angabe der Uhrzeit zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolt ist.
LOGLEVEL Log-Level (Protokoll-Level) des Eintrags.
MELDUNG Durchgeführte und protokollierte Aktion in der Anwendung


Formulare zurücksetzen

Es werden alle Formulare/Fenster auf den Auslieferungsstand zurückpositioniert. Alternativ [Alt]+[F12]

Medizinische Bearbeitung

Aus allen aufgeführten Arbeits- und Kontrolllisten kann die medizinische Bearbeitung zu einem Fall aktiviert werden.

Neben der Anzeige und der weiteren Bearbeitungsauswahl zur Diagnosen, Prozeduren oder DRG, kann der Status der Diagnosen direkt im Grid der Diagnosen bearbeitet werden.

Auf der Seite „Diagnosen / Prozeduren“ werden die für den Fall gültigen ICD- und OPS-Schlüssel erfasst. An der rechten Seite sind die DRG-Vorschau, die Kodierrichtlinien-Prüfung sowie der evQS-Filter zu sehen. Der Wechsel zwischen ICD- und OPS-Eingabe erfolgt entweder mit <Ctrl+I> für ICD und <Ctrl+O> für OPS oder durch Klick auf die jeweilige Liste. Der Status der Hauptdiagnose kann geändert werden, ohne dass hierfür die Diagnose zur Bearbeitung geöffnet werden muss. Dazu ist die Diagnose (mit Pfeiltasten oder Mausklick) anzuwählen und eine der folgenden Tasten zu drücken:

  • „N“ = Nebendiagnose
  • „A“ = Abteilungs-Hauptdiagnose; Zu beachten ist hier, dass pro Abteilung nur eine Abt.-HD möglich ist.
  • „H“ oder „F“ = Fall-Hauptdiagnose; Die bisherige Hauptdiagnose wird automatisch auf den Status Nebendiagnose gesetzt.

Diagnosenbearbeitung

Bei der Diagnosenerfassung sind folgende Daten einzugeben:


Datum Diagnosedatum, wird mit dem Aufnahmedatum vorbelegt.
Status Festlegung von MDC, Abteilungs- und Nebendiagnosen.
Kontext Festlegung von Einweisung, Aufnahme oder Entlassung.
Version ICD-Version, wird mit der zum Aufnahmedatum gültigen Version vorbelegt.
ICD ICD-Diagnose nach ICD-301, Auswahl durch Klick auf „...“
Lokalisation Seitenangabe Links, Rechts und Beidseitig, bei manchen ICD erforderlich
Sekundärschlüssel ggf. Sterndiagnose
Zusatzschlüssel ggf.
Arzt Operateur, optional (entsprechend den Einstellungen in den Arztstammdaten mit oder ohne Passwort).

Das Operationsdatum, die Version, der Prozedurenschlüssel und, wenn erfasst, die Lokalisation werden mit der Entlassungsanzeige an den Kostenträger übermittelt.

Diagnosen ICD-10

Der Aufruf der ICD-Diagnosen erfolgt direkt aus der Bearbeitung im Eingabefeld der ICD-Diagnose über die Funktionstaste <F3>, bzw. über den Button „...“.

Im Auswahlmenü „Kodierung nach ...“ können Sie die einzelnen Kodierungen auswählen. Um die von 2005 zu laden müssen Sie „Kodierung nach ICD-10 2005“ auswählen. Nun sind alle Kodierungen für 2005 im Fenster darunter aufgelistet.

Um eine ICD-Kodierung näher betrachten zu können, müssen Sie nur den gewünschten Ast in der Baumstruktur auswählen. Sie können eine Verzweigung öffnen, indem Sie das Plus links neben dem Ordnersymbol mit der Maus anklicken. Nun öffnet sich die darunter liegende Ebene – dort verfahren Sie wie oben, bis Sie an der richtigen ICD-Kodierung angelangt sind.

In nachfolgender Grafik wurde als Beispiel die Kodierung „L23.1“ ausgewählt. Hinter der Kodierung steht der dazugehörige Text – in unserem Beispiel „Allergische Kontaktdermatitis durch Klebstoffe“.

Die rechte Seite des ICD-Diagnose-Fensters enthält folgende Funktionen:

  • Details
  • Theasaurus-Suche
  • Info

Neu ist, dass jetzt in beiden, im Thesaurus-Wörterbuch und im ICD-Text, auto-matisch gesucht wird.

Je mehr Wörter eingegeben werden, desto mehr wird die Suche eingegrenzt, denn die Wörter sind durch ein „und“ miteinander verknüpft.

Die Suchergebnisse werden addiert und nach den ICD-Primärschlüssel aufsteigend sortiert dargestellt.

Im Info-Fenster wird die Anzahl der gefundenen Er-gebnisse angezeigt.

Prozedurenbearbeitung

Bei der Prozedurenerfassung sind folgende Daten einzugeben:

  • „Datum“ = Operationsdatum, wird mit dem aktuellen Tagesdatum vorbelegt
  • „Version“ = OPS-Version, wird mit der zum Aufnahmedatum gültigen Version vorbelegt.
  • „OPS“ = Prozedurenschlüssel nach OPS-301, Auswahl durch Klick auf „...“
  • „Lokalisation“ = Seitenangabe Links, Rechts und Beidseitig, bei manchen OPS erforderlich
  • „Arzt“ = Operateur, optional (entsprechend den Einstellungen in den Arztstammdaten mit oder ohne Passwort)

Das Operationsdatum, die Version, der Prozedurenschlüssel und, wenn erfasst, die Lokalisation werden mit der Entlassungsanzeige an den Kostenträger übermittelt.

Fall-Info

Bei allen fallbezogenen Bearbeitungsmöglichkeiten zu Diagnosen und Prozeduren im Modul Arzt wurde zusätzlich das Tabsheet Patient eingeblendet. Neben den Informationen zum Patienten kann über die „Anmerkung zum Fall / zum Patienten“ Informationen einfach mit der Verwaltung ausgetauscht werden. Die im Modul Arzt in dem Textfeld „Anmerkung zum Fall / zum Patienten“ vorgenommenen Eingaben werden, stehen im Modul KFPV der Verwaltung zur Verfügung, ebenso werden alle in der Verwaltung vorgenommen Eingaben angezeigt.

Fall weitere Angehörige

In der Fallbearbeitung gibt es jetzt die Möglichkeit, beliebig viele Anschriften von Angehörigen, Einrichtungen, Bezugspersonen usw. zu erfassen. Auf der Seite „Patient“ befindet sich hierzu auf der rechten Bildschirmhälfte der Karteireiter „weitere Adressen“ (neben „Angehörige“, „Arbeitgeber“ usw.).

Hier können Adressen eingefügt, verändert, gelöscht, selektiert und gedruckt werden.

Die Eingabemaske für Adressen enthält neben Feldern für Anschrift, Telefon etc. zwei besondere Eingabefelder für Angaben, die die Art und Bedeutung einer Adresse näher bestimmen: Adresskennzeichen und Adress-Status, diese werden weiter unten näher erläutert (durch Klick auf die 3-Punkte-Schaltflächen neben den Eingabefeldern erreicht man die entsprechenden Listenfenster). Die Bedeutung der übrigen Felder ist aus deren Beschriftung ersichtlich.

Adresskennzeichen & Adress-Status

Die Adressen können über individuell vereinbare Adresskennzeichen und einen Adress-Status für die Zuordnung der Adressen für Auswertungen vorbereitet werden.

Das Adresskennzeichen legt fest, um welche Art von Adresse es sich jeweils handelt. Das Kennzeichen „ANG“ ist hierbei vordefiniert für Angehörige. Weitere Kennzeichen kann man beliebig hinzufügen (z. Bsp. für Arbeitgeber, Schule, Betreuer usw.). Liste der Adresskennzeichen:

Hier können Kennzeichen hinzugefügt, geändert, gelöscht und gedruckt werden.

Die Bearbeitungsmaske für Adresskennzeichen ist einfach aufgebaut und beinhaltet nur das Kennzeichen („Kennung“), die Kurzbezeichnung und die ausführliche Beschreibung.

Der Adress-Status legt die Bedeutung der Adresse fest und kann optional verwendet werden, die möglichen Werte sind dabei selbst fest zu legen und beliebig wählbar.

Die Bearbeitungsmaske für den Adress-Status enthält die Felder „Kennung“ für den Status-Wert, die Kurzbezeichnung, die ausführliche Beschreibung und den Druck-Text (Text, der auf Ausdrucken erscheinen soll). Die Eingabe im Feld „gültig für“ legt fest, für welche Adresskennzeichen dieser Adress-Status verwendet werden darf, mehrere Werte können durch Semikolon getrennt eingegeben werden

OPS-Übersicht

In der OPS-Übersicht wurde die Detailanzeige erweitert. Sofern bei der ausgewählten OPS-Ziffer die Angabe der Lokalisation erforderlich ist wird dies angezeigt.

OPS-Zuordnung

Die Angabe zur Lokalisation wird bei der Zuordnung von OPS-Ziffern nur dann zur Eingabe freigegeben, wenn zu der angegebenen OPS-Ziffer eine Lokalisation erforderlich ist.

ICD-Zuordnung

Bei der Zuordnung der ICD-Diagnosen wurden diverse Hinweise eingebunden, insbesondere bei der Verwendung von Kreuz-Stern- und Zusatzdiagnosen.

Fallbearbeitung, Erfassung von Diagnosen und Prozeduren

Bei der Erfassung von ICD- und OPS-Codes zu einem Behandlungsfall ist ab sofort zwingend die Angabe des dokumentierenden Arztes erforderlich.

Dabei kann wahlweise auch mit Passwortschutz gearbeitet werden.

Um bei der Erfassung von ICD und OPS die mehrfache Eingabe eines Passwortes zu vermeiden, kann der dokumentierende Arzt in der Fallbearbeitung auf der Seite „Diagnosen und Prozeduren“ einmalig eingegeben werden und ist dann für die gesamte Dauer der Bearbeitung eines Falles gültig.

Arztstammdaten

Die Stammdaten der Ärzte können optional mit Passworten versehen werden. Wird von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht, ist die Erfassung von ICD und OPS nur nach Eingabe des Passwortes des dokumentierenden Arztes möglich. An anderen Stellen, wie z.B. die Angabe des einweisenden oder behandelnden Arztes, ist kein Passwort erforderlich.

Das Passwort eines Arztes wird in der Bearbeitungsmaske der Arztstammdaten hinterlegt, geändert und gelöscht mit Klick auf die Schaltfläche „Passwort ändern …“. Sobald bei mindestens einem Arzt ein Passwort hinterlegt ist, ist die Angabe als dokumentierender Arzt bei ICD- und OPS-Erfassung nur mit Passwort möglich. Alle Ärzte, für die kein Passwort hinterlegt ist, können dann nicht mehr als dokumentierender Arzt eingesetzt werden.

Vorgehensweise bei Eingabe, Änderung und Löschen eines Passwortes:

Zuerst erscheint die Abfrage des bisherigen Passwortes. Bei Ersteingabe eines Passwortes ist hier das Hauptpasswort einzugeben (zu erfragen bei Medical-Software).

Nach korrekter Eingabe des Alten ist das neue Passwort einzugeben. Es sind alle Zeichen erlaubt, die Länge des Passwortes darf maximal 10 Zeichen betragen.

Anschließend ist das neue Passwort zur Bestätigung wiederholt einzugeben. Auf diese Weise werden Tippfehler erkannt – das Passwort wird nur übernommen, wenn beide Eingaben übereinstimmen.

Sowohl bei korrekter als auch bei fehlerhafter Eingabe bei erscheint zum Abschluss eine entsprechende Meldung.

ICD-Dokumentation

Die med. Dokumentation durch die ICD-Diagnosen wurde erweitert. Es können jetzt neben den Diagnosen die an den Kostenträger übermittelt werden auch Diagnosen erfasst werden zur internen med. Dokumentation die nicht an den Kostenträger übermittelt werden. Dazu wurde der Status erweitert um die Kennung „interne Dokumentation“.


Status
Interne Dokumentation Eine mit dem Status „interne Dokumentation“ versehene Diagnose wird nicht über Nachrichten (per DTA oder Papier) an die Kostenträger übermittelt. Somit können zur internen med. Dokumentation auch nicht zum DTA zugelassen Diagnosen verwendet werden.

Diagnosen zur internen Dokumentation werden nicht zur Ermittlung (Gruppierung) der DRG herangezogen.

Nicht zur Gruppierung Eine mit dem Status „nicht zur Gruppierung“ versehene Diagnose wird nicht zur Ermittlung (Gruppierung) der DRG herangezogen und nicht auf der Nachricht ENTL (Entlassungsanzeige) an den Kostenträger übermittelt. In Ausnahmefällen dürfen z.B. die bei der Aufnahme erstellen Arbeitsdiagnosen nicht zur Ermittlung der DRG herangezogen werden, da diese Diagnosen ggf. durch andere Diagnosen, die sich gegenseitig ausschließen ergänzt wurden. Die bei der Aufnahme gestellte Diagnose muss jedoch zum Nachweis vorgehalten werden.
Nebendiagnose Eine mit dem Status „Nebendiagnose“ wird zur Ermittlung der DRG als Nebendiagnose verwendet. Die Nachrichtenübermittlung wird über die Kennzeichnung im Feld Kontext vorgenommen.
Hauptdiag. Abteilung Eine mit dem Status „Hauptdiag. Abteilung“ versehene Diagnose wird zur Ermittlung der DRG als Nebendiagnose verwendet. Sofern Nachrichten den entsprechenden Aufenthalt, in der Fachabteilung, beim Fall betreffen wird diese Diagnose als Hauptdiagnose verwendet.
Fall-Hauptdiagnose Eine mit dem Status “Fall-Hauptdiagnose“ versehene Diagnose wird zur Ermittlung der DRG als Hauptdiagnose eingesetzt. Sofern Nachrichten den entsprechenden Aufenthalt, in der Fachabteilung, beim Fall betreffen wird diese Diagnose als Hauptdiagnose verwendet.

ICD-Diagnosen im Grid

Im Auswahlgrid der Diagnosen kann eine Bearbeitung der Spalten STATUS und KONTEXT vorgenommen werden. Dazu wird im Grid die Spalte „Status“ durch einen Click auf die Titelleiste aktiviert (Der Text Status in der Titelleiste des Grid wird farbig dargestellt grün bzw. rot, entsprechend der Sortierreihenfolge). Mit der Maus kann bei der gewünschten Diagnose durch einen Click in die Spalte Status der Zeile der gewünschten ICD-Diagnose eine Auswahlbox geöffnet werden.. Die Diagnose kann auch mit den Cursortasten angewählt werden, die Zuordnung des Status erfolgt über die Taste:

- STATUS

  • „I“ = Interne Diagnosen
  • „G“ = Nicht zur Gruppierung der DRG verwenden
  • „N“ = Nebendiagnose
  • „A“ = Abteilungs-Hauptdiagnose; Zu beachten ist hier, dass pro Abteilung nur eine Abt.-HD möglich ist.
  • „H“ oder „F“ = Fall-Hauptdiagnose; Die bisherige Hauptdiagnose wird automatisch auf den Status Nebendiagnose gesetzt.

- KONTEXT

  • „W“ = Einweisungsdiagnose
  • „A“ = Aufnahmediagnose
  • „E“ = Entlassungsdiagnose

ICD bei der Nachrichtenbearbeitung

Die Verarbeitung der ICD-Diagnosen bei der Erstellung von Nachrichten wurde erweitert, bei der Kombination von Kreuz-Stern-Diagnosen wird im beleglosen Verfahren das Kreuz (+) umcodiert in ein (#), damit die Edifact-Struktur ohne Codewandlung in der Übertragungssoftware durchgeführt werden kann.

In der aktuellen Version des DTA dürfen zu einem Aufenthalt in einer Fachabteilung maximal 20 Nebendiagnosen übermittelt werden. Sofern eine Entlassungsanzeige erstellt wird, bei der zu einem Aufenthalt mehr als zwanzig zu übermittelnde Nebendiagnosen vorliegen, wird die entsprechende Nachricht nicht erstellt und der Anwender über einen Dialog informiert.

Wird eine nicht nach §301 SGB V zugelassene ICD-Diagnose als Primäre-Nebendiagnose definiert, wird diese ICD-Diagnose nicht mehr im Segment NDG aufgeführt. Diese Diagnose wird unterdrückt und nicht an den Kostenträger übermittelt, da diese Diagnose automatisch zu einer Ablehnung der Nachricht führt.

Wird eine nicht nach §301 SGB V zugelassene ICD-Diagnose als Primäre-Fall-Hauptdiagnose oder Hauptdiag. Abteilung definiert, wird die entsprechende Nachricht nicht erstellt, da diese Nachricht vom Kostenträger nicht angenommen wird. Beim Versuch die Nachricht zu erstellt wird ein Dialog eingeblendet.

OPS-Dokumentation

Die med. Dokumentation durch die OPS-Prozeduren wurde erweitert. Es können jetzt neben den Prozeduren die an den Kostenträger übermittelt werden auch Prozeduren erfasst werden zur internen med. Dokumentation die nicht an den Kostenträger übermittelt werden. Dazu wurde das Feld STATUS eingeführt. Die Angabe eines Wertes im Feld STATUS ist nicht erforderlich, da alle erfassten Prozeduren ohne Angabe wie bisher an den Kostenträger übermittelt werden.


Status
interne Dokumentation Eine mit dem Status „interne Dokumentation“ versehene Diagnose wird nicht über Nachrichten (per DTA oder Papier) an die Kostenträger übermittelt. Somit können zur internen med. Dokumentation auch nicht zum DTA zugelassen Prozeduren verwendet werden.

Prozeduren zur internen Dokumentation werden nicht zur Ermittlung (Gruppierung) der DRG herangezogen.

Eine Prozedur ohne Angabe im Feld STATUS bzw. dem „-„ Zeichen wird an die Kostenträger übermittelt.

Prozeduren im Grid

Im Auswahlgrid der Prozeduren kann eine Bearbeitung der Spalte STATUS vorgenommen werden. Dazu wird im Grid die Spalte „Status“ durch einen Click auf die Titelleiste aktiviert (Der Text Status in der Titelleiste des Grid wird farbig dargestellt grün bzw. rot, entsprechend der Sortierreihenfolge). Mit der Maus kann bei der gewünschten Prozedur durch einen Click in die Spalte Status der Zeile der gewünschten OPS-Prozedur eine Auswahlbox geöffnet werden. Die Prozedur kann auch mit den Cursortasten angewählt werden, die Zuordnung des Status erfolgt über die Taste:

- STATUS

  • „I“ = Interne Prozedur
  • „-“ =

Formulare (Wordvorlagen)

Die Dokumentenverwaltung in der Patientenbearbeitung hat sich leicht geändert. Wenn man jetzt eine Wordvorlage in den Formularvorlagen auswählt, wird nun überprüft, ob Falldaten benötigt werden und evtl. geladen.

Dies vereinfacht die Handhabung der Formularvorlagen deutlich.

Werden keine Falldaten benötigt, dann bleibt alles beim Alten und Word wird mit dem entsprechenden Dokument geöffnet. Sollten aber Falldaten benötigt werden, so gibt es nun drei Möglichkeiten:

  1. Zum Patient ist nur eine Fallnummer gespeichert. In diesem Fall wird diese Fallnummer automatisch geladen und Word wird mit dem entsprechenden Dokument geöffnet.
  2. Zum Patient sind mehr als eine Fallnummer gespeichert. In diesem Fall öffnet sich eine Fallauswahl des Patienten. Aus dieser wählt man nun einen Fall aus, der geladen werden soll. Anschließend wird Word gestartet.
  3. Zum Patient sind keine Fallnummern gespeichert. In diesem Fall erscheint eine Fehlermeldung, der Vorgang wird abgebrochen und es öffnet sich anschließend kein Wordformular.

Verlauf

Die Dokumentation zum Verlauf wurde erweitert. Es wurde die Möglichkeit implementiert den benötigten Zeitbedarf zu hinterlegen. Durch die strukturierte Erfassung der Behandlungszeiten wird eine Zuordnung von Behandlungszeiten in den Auswertungen ermöglicht. Der erforderliche Zeitbedarf für die Behandlung kann dokumentiert werden in den dafür vorgesehenen Eingabefeldern. In den Eingabefeldern für die Zeit kann mit der Funktionstaste <F3> die akt. Uhrzeit des EDV-Systems automatisch eingesetzt werden.

Individuelle-Reports

=> Menü/Auswertungen/Individuelle Reports/

Ein neuer Report „Tagesliste“ steht zur Verfügung. Die Auswertung wird ohne Selektion aufgerufen, sie zeigt alle am heutigen Tag anwesenden Fälle.

Bearbeitung

Der dokumentierende Arzt, der oben in der Eingabemaske eingegeben werden muss, wird mit allen Daten als Wordvariablen der Wordübergabe zur Verfügung gestellt (Plus: Rang, Med. Fachrichtung, Status und Fachabteilung). Diese können nun in den Wordvorlagen benutzt werden.

Zugriff auf Arzt/Personal

Bei dem Zugriff auf die Stammdaten zum Arzt/Personal werden in der med. Verlaufsdokumentation nur noch die Ärzte/Personal in der Bildschirmliste/Grid aufgeführt die einen Eintrag im Feld „Personalzuordnung PsychPV“ aufweisen.

Sofern kein Datensatz einen Eintrag im Feld „Personalzuordnung PsychPV“ aufweist, werden alle Datensätze angezeigt.

Hausstammdaten - Arzt

Die Hausstammdaten wurden erweitert um das Register/Tabsheet „Arzt“. In dem neuen Register werden die Basisdaten für die Anzeige der Terminbearbeitung festgelegt.


Feld Erläuterung
Zeitraster in Minuten Bei der Terminbearbeitung kann das Anzeigeraster in Minuten festgelegt werden. Als Basiswert sind 15 Minuten vorgegeben.

In Abhängigkeit des Rasters werden die Termine in der Terminübersicht dargestellt.

Anzeigezeit Die Anzeigezeit umfasst den täglich dargestellten Anzeigenbereich.
Kernzeit Die Kernzeit umfasst den täglich, farblich hervorgehobenen Anzeigenbereich.