EvQS-Benutzerhandbuch: Arbeiten mit evQS: Unterschied zwischen den Versionen

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=====Hausstammdaten=====
 
=====Hausstammdaten=====
  
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{{Hausstammdaten|Modulname=EvQS}}
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In den Hausstammdaten werden individuelle Daten der Klinik hinterlegt die bei Anschreiben, Auswertungen und Statistiken zugeordnet werden.
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+
{{!}}Krankenhausname
+
{{!}}Für die Bezeichnung des Krankenhauses stehen zwei Eingabefelder zur Verfügung, die bei der Auswertung einzeln oder gemeinsam (neben- oder untereinander) verwendet werden können.
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+
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{{!}}Straßenname mit Hausnummer zur Anschrift des Krankenhauses.
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+
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{{!}}Rechnung: Postfach verwenden
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{{!}}Für Rechnungen die Postfach-Anschrift verwenden.
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+
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+
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+
{{!}}Postleitzahl zur Anschrift {{dk}}.
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+
{{!}}Ortsangabe zur Anschrift {{dk}}.
+
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+
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+
{{!}}Vorwahl zum Festnetztelefonanschluß {{dk}}.
+
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+
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{{!}}Festnetztelefonanschluß {{dk}}.
+
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+
{{!}}Vorwahl
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{{!}}Vorwahl zum Festnetztelefaxanschluß {{dk}}.
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{{!}}Festnetztelefaxanschluß {{dk}}.
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+
{{!}}E-mail Adresse{{dk}}.
+
{{!-}}
+
{{!}}Bundesland
+
{{!}}Bundesland in dem das Krankenhaus liegt.
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{{!-}}
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{{!}}IK-Nummer
+
{{!}}Instiutionskennzeichen {{dk}}.
+
 
+
Absendeadresse z. B. beim Datenaustausch nach §301 SGB V die Absender und bei den InEK-Daten.
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{{!-}}
+
{{!}}IK-Nr (Stationär)
+
{{!}}Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
+
{{!-}}
+
{{!}}IK-Nr (Ambulant)
+
{{!}}Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
+
{{!-}}
+
{{!}}IK-Nummer (int. Vers.)
+
{{!}}Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
+
{{!-}}
+
{{!}}IK-Nr (AHB)
+
{{!}}Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
+
{{!-}}
+
{{!}}IK-Nr (Reha)
+
{{!}}Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
+
{{!-}}
+
{{!}}LA-Nummer
+
{{!}}Die LA-Nummer des Krankenhauses.
+
{{!-}}
+
{{!}}BS-Nummer
+
{{!}}Die BS-Nummer des Krankenhauses.
+
{{!-}}
+
{{!}}Stala-Nummer
+
{{!}}Nummer {{dk}} beim Statistischen Landesamt.
+
 
+
Absenderadresse z. B. bei der Diagnosestatistik.
+
{{!-}}
+
{{!}}Versorgungspflichtig
+
{{!}}Kennung der Versorgungspflicht {{dk}}.
+
{{!-}}
+
{{!}}Krankenhausart STALA
+
{{!}}Krankenhausart {{dk}} entsprechend den Richtlinien der statistischen Landesämter.
+
{{!-}}
+
{{!}}KH-Träger STALA
+
{{!}}Krankenhausträger {{dk}} entsprechend den Richtlinien der statistischen Landesämter.
+
{{!-}}
+
{{!}}Krankenhausart INEK
+
{{!}}Krankenhausart {{dk}} entsprechend den Richtlinien der InEK (InEK GmbH - Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus nach §21 KHEntgG).
+
{{!-}}
+
{{!}}KH-Träger INEK
+
{{!}}Krankenhausträger {{dk}} entsprechend den Richtlinen der InEK (InEK GmbH - Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus nach §21 KHEntgG).
+
{{!-}}
+
{{!}}Kartellamt: Träger des Krankenhauses
+
{{!}}Der Träger des Krankenhauses.
+
{{!-}}
+
{{!}}Kartellamt: Versorgungsstufe
+
{{!}}Die Versorgungsstufe des Krankenhauses.
+
{{!-}}
+
{{!}}Druckstempel
+
{{!}}Für die Bezeichnung {{dk}} stehen zwei Eingabefelder zur Verfügung, die bei Auswertungen einzeln oder gemeinsam (neben- oder untereinander), in Form eines Stempels verwendet werden können.
+
{{!-}}
+
{{!}}Bankverbindung
+
{{!}}Name der Bank {{dk}} ggf. mit Anschrift.
+
 
+
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
+
{{!-}}
+
{{!}}BLZ
+
{{!}}Bankleitzahl der Bank {{dk}}.
+
 
+
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
+
{{!-}}
+
{{!}}Kto.-Nr.
+
{{!}}Kontonummer der Bankverbindung des Krankenhauses.
+
 
+
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
+
 
+
Beachten Sie, dass eine Änderung der Bankverbindung {{dk}} der zentralen Vergabestelle für Institutionskennzeichen in St. Augustin mitgeteilt werden muss.
+
{{!-}}
+
{{!}}Steuernummer
+
{{!}}Umsatzsteuer-ID bzw. Steuernummer {{dk}}.
+
 
+
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
+
}}
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=====Multimedia=====
 
=====Multimedia=====

Version vom 20. April 2012, 11:28 Uhr

Bearbeiten

Selektion...

Zum Erfassen eines neuen Moduls rufen Sie den Menüpunkt „Bearbeiten -> Selektion“ auf.

 


Unter dem Menüpunkt „Neu“ kann nun ein neues Modul angelegt werden.

 


Nach Eingabe der Pflichtdaten
  • Name
  • Vorname
  • Geb.-Datum
  • Geschlecht
  • Entlassungsgrund
  • Anwesenheit-Stationär von
  • Anwesenheit-Stationär bis
  • mindestens eine Diagnose und/oder Prozedur

und anschließendem speichern, kann über den Menüpunkt "Module - Module ermitteln" der Filter aufgerufen werden.

 


Im Filter-Fenster erscheinen dann alle Module die ermittelt wurden.

Durch doppelklick auf einen Eintrag wird das Modul angelegt und die Erfassungsmaske geöffnet.

 


In dieser Erfassungsmaske werden die Daten eingegeben. Bei Unstimmigkeiten können Sie die

Hilfe zum Feld über den Button (vier Fragezeichen) aufrufen. Unter "Meldungen/Fehler" sehen Sie Meldungen für die noch nicht korrekt ausgefüllten Felder.

Wurden alle Daten korrekt eingegeben (keine Fehler mehr unter "Meldungen/Fehler") ist das Modul bereit zur Freigabe und zum Versand an die BQS/LQS.

 

Fälle im KFPV ohne angelegtes Modul

Listet alle Fälle des KFPV ohne angelegtes Modul auf.

Export

Der Export zur BQS wird im Formular "Patienten/Bogenliste" unter dem Menü "Exportieren/Importieren" durchgeführt. Unter "Fälle an LQS/BQS exportieren" wird der Export-Wizard gestartet.

 


In den beiden Datenfeldern tragen Sie den zu selektierenden Zeitraum ein und drücken anschließend den Button "weiter".

 


In diesem Dialog sehen Sie eine Zusammenfassung der Module die im selektierten Zeitraum ermittelt wurden. Exporiert werden alle Module die sich im Status "Dokumentation abgeschlossen" oder den Status "Vollständig erfasst" befinden. Die Datensätze die sich im

Status "Vollständig erfasst" befinden, müssen im anschließendem Dialog noch auf Plausibilität überprüft werden.

 


Hier sehen Sie wie viele Bögen gerade zum Versand bereitstehen. Falls Module noch nicht auf Plausibilität überprüft wurden, können Sie das mit einem klick auf den Button "Vollständig erfasste Fälle abschließen (Plausibilität prüfen)" diese Module noch abschließen.

 


Hier steht nur das Datenträgerverfahren zur Verfügung. Für den eMailversand muss die exportierte Datei aus Ihrer eMail-Anwendung versendet werden.

 


In diesem Dialog wählen Sie den Speicherort für die zu erstellende Datei aus, diese können Sie anschließend mit Ihrer eMail-Anwendung versenden.

 


Mit einem Klick auf den Button "Export starten" wird der Export gestartet.

 


Nach erfolgreichem Export versenden Sie die Datei an Ihre zuständige Landesgeschäftsstelle.

 


Tipp

Die Adresse erfahren Sie von Ihrer zuständigen Landesgeschäftsstelle.

 

Import

Antwortdateien BQS/LQS importieren

Für den Import der Anwortdateien die Sie von Ihrer Landesgeschäftstelle erhalten rufen Sie im Formular "Patient/Bogenliste"

 


den Menüpunkt "Antwortdateien Importieren" auf.

 


In diesem Formular können Sie die zu importierenden Dateien öffnen und den Status der einzelnen Sätze in die Datenbank übertragen. Es können auch nach öffnen der Anwortdatei die Anschreiben der BQS/LQS (u.a. Fehlerprotokolle) ausgedruckt werden.

 


Beim Import gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie die Datei unter "Bearbeiten - Antwortdateien einlesen", markieren Sie die gewünschten Datensätze und drücken "markierte in Datenbank übernehmen", anschließen können Sie nach Bestätigung der Meldung dieses Fenster wieder schließen, oder Sie lesen eine weitere Datei ein.

 

CSV-Import-Schnittstelle

Für den Import von Daten aus Fremdsystemen stehen eine XML-Datei-Schnittstelle, CSV-Datei-Schnittstelle sowie die Anbindung über COM/OLE zur Verfügung. Nähere Informationen erhalten Sie durch unseren Support.

Auswertungen

Übersichtsliste drucken

Stellt eine Übersichtsliste bereit, die gedruckt werden kann.

Stammdaten

Extern

Diagnosen ICD-10

Der Aufruf der ICD-Diagnosen erfolgt direkt aus der Bearbeitung im Eingabefeld der ICD-Diagnose über die Funktionstaste <F3>, bzw. über den Button „...“.

Im Auswahlmenü „Kodierung nach ...“ können Sie die einzelnen Kodierungen auswählen. Um die von 2005 zu laden müssen Sie „Kodierung nach ICD-10 2005“ auswählen. Nun sind alle Kodierungen für 2005 im Fenster darunter aufgelistet.

Um eine ICD-Kodierung näher betrachten zu können, müssen Sie nur den gewünschten Ast in der Baumstruktur auswählen. Sie können eine Verzweigung öffnen, indem Sie das Plus links neben dem Ordnersymbol mit der Maus anklicken. Nun öffnet sich die darunter liegende Ebene – dort verfahren Sie wie oben, bis Sie an der richtigen ICD-Kodierung angelangt sind.


Die rechte Seite des ICD-Diagnose-Fensters enthält folgende Funktionen:

  • Details
  • Theasaurus-Suche
  • Info

Neu ist, dass jetzt in beiden, im Thesaurus-Wörterbuch und im ICD-Text, automatisch gesucht wird.

Je mehr Wörter eingegeben werden, desto mehr wird die Suche eingegrenzt, denn die Wörter sind durch ein „und“ miteinander verknüpft.

Die Suchergebnisse werden addiert und nach den ICD-Primärschlüssel aufsteigend sortiert dargestellt.

Im Info-Fenster wird die Anzahl der gefundenen Ergebnisse angezeigt.


Prozeduren (OPS)

In der OPS-Übersicht wurde die Detailanzeige erweitert. Sofern bei der ausgewählten OPS-Ziffer die Angabe der Lokalisation erforderlich ist wird dies angezeigt.

Intern

Artzbereich

Arzt
Die Funktion Stammdaten Arzt intern ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die benötigten Daten zu einem/r Arzt/in der bereits im Klinik Assistenten individuell erfasst wurde.

Der Umfang der im Grid der Arzt Stammdaten intern Übersicht enthaltenen Spalte wurde sehr weit gewählt, damit können Arztdaten individuell zusammengestellt und für diverse externe Anwendungen bereit gestellt werden.

Die Anzeige der Daten erfolgt in einem Datengitter/Grid, das durch weitere Funktionen ergänzt wird.

Spalte
Arzt-Nr. Nummer zur eindeutigen Kennzeichnung eines/r Arzt/in.
Kurzbez. Kurzbezeichnung/Kurzzeichen des Arztes/der Ärztin.
BS-Nr. Betriebsstätten-Nummer des Arztes/der Ärztin.
Titel Titel des Arztes/der Ärztin.
Name Familienname des Arztes/der Ärztin.
Vorname Vorname des Arztes/der Ärztin.
PLZ Postleitzahl zur Praxisanschrift des Arztes/der Ärztin.
Ort (Praxis) Wohnort zur Praxisanschrift des Arztes/der Ärztin.
Straße (Praxis) Straßenname mit Hausnummer zur Praxisanschrift des Arztes/der Ärztin.
Anrede 1 (Praxis) Anrede des Arztes/der Ärztin in der Briefanschrift.

Frau

Rosemarie Bechthold

Hauptstr. 3

83131 Nußdorf

Anrede 2 (Praxis) Anrede des Arztes/der Ärztin in der Briefüberschrift

Sehr geehrte Frau

Zusatz (Praxis) Zusatz/Ergänzung zur Praxisanschrift des Arztes/der Ärztin.
Anrede 1 (Privat) Anrede des Arztes/der Ärztin in der Briefanschrift

Frau

Rosemarie Bechthold

Hauptstr. 3

83131 Nußdorf

Anrede 2 (Privat) Anrede des Arztes/der Ärztin in der Briefüberschrift

Sehr geehrte Frau

Zusatz (Privat) Zusatz/Ergänzung zur Privatanschrift des Arztes/der Ärztin.
LA-Nr. Lebenslange Arztnummer.
KV-Nr. KV-Nummer des Arztes/der Ärztin.
Geschützt Wird mit Ja gefüllt, sollte des Arztes/der Ärztin mit einem Passwort geschützt werden.
Die Funktion Stammdaten Arzt intern ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die benötigten Daten zu einem/r Arzt/in der bereits im Klinik Assistenten individuell erfasst wurde.   Der Umfang der im Grid der Arzt Stammdaten intern Übersicht enthaltenen Spalte wurde sehr weit gewählt, damit können Arztdaten individuell zusammengestellt und für diverse externe Anwendungen bereit gestellt werden.

 

Rang
Hier können die unterschiedlichen Ränge der Ärzte erfasst und geändert werden. Diese werden vom Benutzer selbst festgelegt.
Kennung Kennung des Rangs.
Kurzbezeichnung Kurzbezeichnung des Rangs.
Bezeichnung Volle Bezeichnung des Rang.
Hier können die unterschiedlichen Ränge der Ärzte erfasst und geändert werden. Diese werden vom Benutzer selbst festgelegt.

 

Status
Hier können die unterschiedlichen Statuswerte der Ärzte erfasst und geändert werden. Diese werden vom Benutzer selbst festgelegt.
Kennung Kennung des Statuswertes.
Kurzbezeichnung Kurzbezeichnung des Statuswertes.
Bezeichnung Volle Bezeichnung des Statuswertes.
Hier können die unterschiedlichen Statuswerte der Ärzte erfasst und geändert werden. Diese werden vom Benutzer selbst festgelegt.

 

Hausstammdaten

Hausstammdaten

Vorlage:Hausstammdaten

Multimedia
Hier werden die Pfade der Sounddatein, die bei bestimmten Aktionen abgespielt werden sollen hinterlegt.

Ein Sound kann abgespielt werden bei:

  • Unterschreitung der uGVD
  • Überschreitung der mVWD
  • Überschreitung der oGVD

 

evQS 20xx
Stammdaten
Hier sind die Daten zur Verwendeten ICD- und OPS-Version des jeweiligen evQS enthalten.

Hier sind auch zusätzlich nötige Moduldaten vorhanden.

Beschreibung
Feld Standardwert Bemerkung
Betriebsstätten-Nummer Wert 1 falls nur eine Betriebsstätte existiert.
Klinik-Nummer Perinatal Kann leer bleiben.
Registriernummer Die Registiernummer der evQS. Bei jeweiliger Landesgeschäftstelle zu erfragen.
Passphrase Verschlüsselungskode. Bei jeweiliger Landesgeschäftstelle zu erfragen.
Verschlüsselungstyp Standart ist Quant.
OPS - 301 - Version Vorbelegung in der Erfassungsmaske.
Entlassungs-/Verlegungsdiagnose ICD-10-Version Vorbelegung in der Erfassungsmaske.
Einweisungsdiagnose ICD-10-Version Vorbelegung in der Erfassungsmaske.

 

Nummernkreise
Hier sind die verwendeten Nummerkreis-Informationen hinterlegt.

 

Verlauf
Hier ist die Sicherheitshöhe des Verlaufs hinterlegt.

Sofern die Rezepte beim Druck in die Verlaufsdokumentation übernommen werden sollen, ist im Anwahlfeld „Rezept“ das Schlagwort einzutragen unter dem die Rezepte in der med. Verlaufsdokumentation verwaltet werden sollen. Sofern kein Eintrag vorgenommen wird, werden die Rezeptdaten nicht gespeichert.

 

Verfahrensjahr

Hier ist die Information über das gewählte Verfahrensjahr abgelegt.

Optionen

Programmeinstellungen

Grundeinstellungen

Datenbankpfad

Der Datenbankpfad wird hier angezeigt und kann geändert werden.

Der Pfad kann über das Formular SQL Datenbankparameter, das über den Ändern...-Button aufgerufen werden kann, geändert werden.

DRG Grouper

Der aktuell verwendete Grouper wird angezeigt und kann geändert werden.

KV-Kartenleser

Hier können die Anschlüsse für Kartenlesegeräte eingestellt, und die Versicherungskarte eingelesen werden.

Druckeinstellungen

Kopf- und Fußgrafiken

Hier können feste Kopf- und Fußgrafiken für die Ausdrucke eingestellt werden.

Grideinstellungen

Hier kann eingestellt werden, ob der Export bei Daten aus einem Gridformular / Datenbankgitter mit Feldnamen oder ohne verlaufen soll.

RTF-Editor

Hier kann die Schriftart und die Schriftgröße frei gewählt werden, die bei der Verwendung des RTF-Editors als Standard vorgegeben wird.

Individuelle Reports

Hier können neue Listendrucke eingestellt werden.

Benutzeranmeldung

Aktivieren der Benutzerverwaltung.

Für die Benutzeranmeldung stehen drei Optionen zur Verfügung.

Benutzeranmeldung Erläuterung
Aus Es ist keine Benutzeranmeldung erforderlich.
Ein - Anmeldung Es ist zwingend die Angabe eines Benutzers und die Eingabe des korrekten Passworts erforderlich. Die Angabe des Anmeldenamen des Benutzers kann vorbelegt werden, mit dem in der Benutzerverwaltung dem aktuell angemeldeten Windows-Benutzers zugeordneten Benutzers im Klinik Assistenten.
Ein - Windows Bei der Anwahl eines Moduls des Klinik Assistenten, wird automatisch mit der Benutzer angewählt, den in der Benutzerverwaltung der aktuell angemeldete Windows-Benutzers zugeordnet ist. Sofern dem Windows-Benutzer kein Benutzer im Klinik Assistenten in der Benutzerverwaltung zugeordnet ist wird der Anmeldedialog eingeblendet.


Datensicherung

Mit der neuen Datenbanksicherung ist es möglich Datenbestände zu sichern und wiederherzustellen (der Wiederherstellungsmodus ist aus Sicherheitsgründen deaktiviert und kann auf Wunsch aktiviert werden).

Die Datensicherung finden Sie im Hauptmenü unter dem Menüpunkt "Option -> Datenbanksicherung"

Sicherungsmodus

Zum sichern wählen Sie die gewünschten Datenbereiche aus und bestätigen den Knopf "Sicherung starten" daraufhin startet die Sicherung der ausgewählten Daten.

Wiederherstellungsmodus

Achtung!
100%

Durch die Wiederherstellung eines alten Datenbestandes werden alle danach eingegebenen Daten unwiederbringlich gelöscht.


Im Wiederherstellungsmodus muss im Eingabefeld „Datenbankverzeichnis“ eine Freigabe auf das Verzeichnis eingetragen werden in dem sich die Datenbankdateien befinden. Dieser Pfad muss mit dem jetzigen Pfad der Datenverbindung übereinstimmen.

Beispiel: Ist die Datenbankverbindung auf SERVER-02:D:\daten\hospital\daten\ibgdb\medicalsrc\ dann muss eine Windowsfreigabe auf genau diesem Pfad eingerichtet werden.


In der Auswahlbox können Sie dann die vorausgegangenen Sicherungen auswählen. Nachdem eine Sicherung ausgewählt wurde, können durch markieren der einzelnen Kästchen die zu wiederherzustellenden Datenstrukturen ausgewählt werden. Nach der Auswahl und drücken der Schaltfläche „Wiederherstellung starten“ startet die Wiederherstellung der Daten.

Programmupdate

Mit der Funktion Programmupdate steht ein leistungsfähiges Tool zur Verfügung mit dem jederzeit über eine Internetverbindung oder eine Update-CD ein Update auf die aktuelle Programmversion durchgeführt werden kann.

Im Anzeigefenster werden alle aktuell auf dem Personal Computer installieren Anwendungen von Medical Software aufgeführt, sofern diese Anwendungen zumindest einmal ausgeführt wurden.


Achtung
100%
Wichtig: Es müssen alle Medical-Software-Anwendungen vor dem Update geschlossen werden!



1. Update-CD Legen Sie die Update-CD in Ihr CD- oder DVD-Laufwerk. Sollte der Update-Assistent nach ein paar Sekunden nicht starten, ist auf Ihrem System der Autostart für CD’s deaktiviert. In diesem Fall starten Sie den Autostart per Hand (CD- oder DVD-Laufwerk -> Rechte Maustaste -> „AutoPlay“) oder starten Sie den Update-Assistent auf der CD manuell. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
Modul Aus einem beliebigen Modul des Klinik-Assistent starten (Hauptmenü -> Optionen -> Programmupdate, siehe Grafik). Anschließend wird das Modul automatisch geschlossen und der Update-Assistent wird gestartet.
Über den Menüpunkt das Programmupdate starten.
Direkt starten Der Update-Assistent ist im Verzeichnis eines Moduls des Klinik-Assistent zu finden. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
2. Zu Beginn des Update-Assistent werden Module des Klinik-Assistent gesucht. Dies kann unter Umständen etwas dauern. Sollten keine Module gefunden werden, dann beenden Sie den Update-Assistent und starten ein beliebiges Modul des Klinik-Assistent wie z.B. „Patient“. Nun sollten alle Module gefunden werden. Überprüfen Sie die Liste, ob alle Module vorhanden sind. Sollten noch immer Module fehlen, setzen Sie sich bitte mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
Überprüfung der installierten Module.

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

3. Wählen Sie die Updatemethode aus
Internet-Verbindung Das Update wird über eine Internet-Verbindung durchgeführt. Dazu ist eine Verbindung zum Internet zwingend notwendig (über ISDN oder DSL). Wenn ein Proxy-Server verwendet wird, bekommen Sie später die Möglichkeit die Benutzerdaten des Proxy einzugeben.
DFÜ-Verbindung Das Update stellt eine DFÜ-Verbindung zum Medical-Software Update-Server her (Verbindung über ein analoges Modem und eine reguläre Telefonleitung oder über ein ISDN-Modem und eine ISDN-Telefonleitung). Sollte keine Verbindung zustande kommen, prüfen Sie ob Sie die entsprechende Hardware besitzen (analoges Modem oder ISDN-Modem). Außerdem müssen Sie den entsprechenden Treiber installiert haben (Modemtreiber oder CAPI).
Update-CD Wenn das Update über den Autostart gestartet wurde, wird die Update-Methode „Update-CD“ automatisch gewählt und springt automatisch zu „Schritt 4“. Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, wählen Sie bitte „Update-CD“ aus.
Wählen Sie eine Updatemethode aus.

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

4. Je nach gewählter Update-Methode müssen evtl. epezielle Einstellungen eingetragen werden
Internet-Verbindung Wird für die Verbindung zum Internet ein Proxy-Server verwendet, können folgende Felder ausgefüllt werden: Proxy-IP, Proxy-Port, Proxy-Benutzer und Proxy-Passwort.
DFÜ-Verbindung Es müssen keine Einstellungen eingetragen werden.
Update-CD Wurde das Update über den Autostart gestartet, wird automatisch der Laufwerksbuchstabe des CD- oder DVD-Laufwerks eingetragen in dem die CD liegt (siehe Grafik). Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, geben Sie bitte ihr CD- oder DVD-Laufwerk an.
Einstellungen machen.
5. Der Assistent ist nun für das Update bereit. Überprüfen Sie die Updateeinstellungen.
Falls Sie noch Änderungen vornehemen wollen, klicken Sie auf "Zurück".

Um den Update-Assistent zu beenden, klicken Sie auf "Abbrechen"

Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.

Hier können Sie noch eine Zusammenfassung sehen.
6. Nun wird geprüft, ob noch Module des Klinik-Assistent geöffnet sind. Die geöffneten Module werden in einer Liste angezeigt. Sind alle Module geschlossen worden, beginnt der Assistent die zuvor gefundenen Komponenten zu installieren.
  1. Fortschrittsbalken: aktueller Dateidownload
  2. Fortschrittsbalken: Dateianzahl gesamt
  3. Fortschrittsbalken: Gesamter Update-Fortschritt (Download, Entpacken, Sichern und Komponenten austauschen)

Falls Sie das Update abbrechen wollen, klicken Sie auf „Abbrechen“. Dabei wird das Update unterbrochen. Sie können das Update anschließend zu einem späteren Zeitpunkt erneut durchführen, dann werden die restlichen Komponenten installiert.

Verlaufsanzeige
7. Nach erfolgreichem Update beenden Sie den Update-Assistent mit „Ende“.
Sollten während des Update-Vorganges Fehler aufgetreten sein, werden diese in einer Liste angezeigt. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
Abschluss des Update-Vorgangs.


Log-Datei

Mit der Funktion Log-Datei (Protokoll-Datei) steht ein Dokumentation wichtiger Aktionen der Anwendung zur Verfügung.

Die Log-Datei ist bezogen auf die Anwendung und den Arbeitsplatz.

Der Log-Level kann zur Lokalisierung bei der Fehlersuche angepasst werden.


Der Log-Level kann direkt im Hauptmenü der jeweiligen Anwendung über die Tastenkombination LLx aktiviert, bzw. geändert werden. Voraussetzung ist dass die Anwendung über den geschützten Code der sog. "Medical-Software-Modus" aktiviert wurde. Beim Beenden des Programms wird der Loglevel zurück gesetzt auf die Stufe Standard. Beim Programmstart kann der Log-Level über Dateien gesteuert werden die im Programmverzeichnis erstellt werden.

Der Log-Level 1 wird durch die Datei "extlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.

Der Log-Level 2 wird durch die Datei "vextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.

Der Log-Level 3 wird durch die Datei "vvextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.


Tabelle 2.4. Log-Level:
Log-Lebel Hinweis
0 Standard - Es werden nur die wichtigsten Aktionen protokolliert.
1 Erweitert - Basis Protokollinformationen.
2 Mittel - Zusätzliche Protokollinformationen.
3 Hoch - Ausführliche Protokollierung.



Felddokumentation
Spalte Beschreibung
DATUM Datumsangabe zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolgt ist.
ZEIT Angabe der Uhrzeit zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolt ist.
LOGLEVEL Log-Level (Protokoll-Level) des Eintrags.
MELDUNG Durchgeführte und protokollierte Aktion in der Anwendung


Formulare zurücksetzen

Es werden alle Formulare/Fenster auf den Auslieferungsstand zurückpositioniert. Alternativ [Alt]+[F12]

Links

Allgemein

Installation

Arbeiten mit evQS

Allgemeine Programmfunktionen

Bedienung von Komponenten