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| Hier ist die Sicherheitshöhe des Verlaufs hinterlegt. | | Hier ist die Sicherheitshöhe des Verlaufs hinterlegt. |
− | Es kann auch ein Rezept hinterlegt werden.
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| + | Sofern die Rezepte beim Druck in die Verlaufsdokumentation übernommen werden sollen, ist im Anwahlfeld „Rezept“ das Schlagwort einzutragen unter dem die Rezepte in der med. Verlaufsdokumentation verwaltet werden sollen. Sofern kein Eintrag vorgenommen wird, werden die Rezeptdaten nicht gespeichert. |
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Version vom 14. Februar 2012, 10:03 Uhr
Bearbeiten
Bearbeiten Fall
In diesen Formular kann ein Fall bearbeitet werden.
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Übersicht Fälle
Dieses Formular enthält eine Liste mit allen den Selektionskriterien entsprechenden Fällen. Die Fälle können zur Bearbeitung geöffnet werden.
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Die erforderlichen Selektionseinstellungen werden über diesen Dialog eingestellt.
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Materialwirtschaft
Dieser Menüpunkt enthält folgende Optionen:
Materialanforderung
In diesen Formular sind alle angeforderten Materialien aufgelistet.
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Material Einang
In diesen Formular sind alle eingegangen Materialien aufgelistet.
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Controlling
Pflegepersonal
Patient
PPR zum Anwesenheitsdatum
Dieses Formular enthält eine Liste mit den Pflegepersonalregelungen zu einen anzugegebenen Anwesenheitsdatum.
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Dekubitus
Die Erhebungsdaten zum Projekt Dekubitus werden zum 01.Jan. 06 erheblich ausgeweitet. Die Bearbeitungsformulare im Modul Station wurden an die neuen Strukturen angepasst.
Erweitert wurde die Dekubitserhebung zum 01.Jan. 06:
- Pflegebereichzuordnung der Station innerhalb des Krankenhauses
- konservativ
- operativ
- intensiv
- kurzlieger
- Lagen bei Aufnahme ein oder mehrerer Dekubitalulzera vor
- Anzahl der Dekubitalulzera bei der Aufnahme
- Lagen bei Entlassung ein oder mehrerer Dekubitalulzera vor
- Anzahl der Dekubitalulzera bei der Entlassung
Beibehalten wurden:
- Dekubitusrisiko bei der Aufnahme
- Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus bei der Aufnahme
- 1 Grad I: Rötung (nicht wegdrückbar) bei intakter Haut
- 2 Grad II: Läsion der Haut
- 3 Grad III: Läsion der Unterhaut, die bis auf Faszie und/oder Muskel reichen kann
- 4 Grad IV: Läsion von Knochen und/oder Gelenk
- Dekubitusstadium bei der Aufnahme
- 1 = Stadium A
- 2 = Stadium B
- 3 = Stadium C
- Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus bei der Entlassung
- Dekubitusstadium bei der Entlassung.
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Fälle mit fehlenden Dekubitusangaben
Dieses Formualr zeigt eine Liste mit allen Fällen ohne Dekubitusangaben.
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Dekubitus zum Bezugdatum
Dieses Formualr zeigt eine Liste mit allen Fällen mit Dekubitus zum Bezugsdatum.
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Belegung
Dieses Formular zeigt in Kalenderform die Belegung der einzelnen Betten pro Tag.
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Auswertungen
Listendrucke
Folgende Listen stehen zur Auswahl:
Tagesliste
Ein neuer Report „Tagesliste“ steht zur Verfügung. Die Auswertung wird ohne Selektion aufgerufen, sie zeigt alle am heutigen Tag anwesenden Fälle.
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Feld
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Beschreibung
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Fall-Nr.
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Die Fall-Nummer des Patienten in der Klinik.
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Patient
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Der Nachname und Vorname des Patienten.
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Aufnahme
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Das Aufnahmedatum des Falles.
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Zimmer
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Die Zimmerbelegung.
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Entlassung
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Das Entlassungsdatum am Untersuchungstag oder ein leeres Feld.
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Statistiken
Folgende Statistiken stehen zur Auswahl:
EQS-Dekubitus
Nun wird beim Öffnen der Statistik „EQS-Dekubitus“ automatisch der Key erstellt (Format Datum jjmmtt – j = Jahr, m = Monat, t = Tag). Der Key wird aber ohne führende Nullen erstellt.
Beispiel:
Wird am 26.09.2008 die Statistik aufgerufen, wird folgender Code generiert:
- „80926“ und nicht „080926“
Natürlich kann jederzeit ein eigener Key eingegeben werden. Dies soll nur ein Vorschlag sein.
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PPR Liste
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Diese Liste zeigt eine Liste mit den PPR-Leistungen, die den Selektionskriterien entsprechen.
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Diese Standard-Selektion wird der Ausgabe der Liste vorangestellt und definiert die auszugebenden Fälle.
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Stammdaten
Hausstammdaten
Hausstammdaten
In den Hausstammdaten werden individuelle Daten der Klinik hinterlegt die bei Anschreiben, Auswertungen und Statistiken zugeordnet werden.
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Felddokumentation
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Krankenhausname
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Für die Bezeichnung des Krankenhauses stehen zwei Eingabefelder zur Verfügung, die bei der Auswertung einzeln oder gemeinsam (neben- oder untereinander) verwendet werden können.
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Straße, Hausnr.
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Straßenname mit Hausnummer zur Anschrift des Krankenhauses.
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Postfach
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Die Postfach-Nummer des Krankenhauses.
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Rechnung: Postfach verwenden
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Für Rechnungen die Postfach-Anschrift verwenden.
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Nat
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Länderkennzeichen zur Anschrift des Krankenhauses.
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Plz
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Postleitzahl zur Anschrift des Krankenhauses.
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Ort
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Ortsangabe zur Anschrift des Krankenhauses.
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Vorwahl
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Vorwahl zum Festnetztelefonanschluß des Krankenhauses.
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Telefonnummer
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Festnetztelefonanschluß des Krankenhauses.
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Vorwahl
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Vorwahl zum Festnetztelefaxanschluß des Krankenhauses.
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Faxnummer
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Festnetztelefaxanschluß des Krankenhauses.
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E-mail Adresse
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E-mail Adressedes Krankenhauses.
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Bundesland
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Bundesland in dem das Krankenhaus liegt.
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IK-Nummer
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Instiutionskennzeichen des Krankenhauses.
Absendeadresse z. B. beim Datenaustausch nach §301 SGB V die Absender und bei den InEK-Daten.
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IK-Nr (Stationär)
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Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
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IK-Nr (Ambulant)
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Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
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IK-Nummer (int. Vers.)
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Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
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IK-Nr (AHB)
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Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
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IK-Nr (Reha)
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Ein weiteres Instiutionskennzeichen.
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LA-Nummer
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Die LA-Nummer des Krankenhauses.
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BS-Nummer
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Die BS-Nummer des Krankenhauses.
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Stala-Nummer
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Nummer des Krankenhauses beim Statistischen Landesamt.
Absenderadresse z. B. bei der Diagnosestatistik.
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Versorgungspflichtig
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Kennung der Versorgungspflicht des Krankenhauses.
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Krankenhausart STALA
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Krankenhausart des Krankenhauses entsprechend den Richtlinien der statistischen Landesämter.
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KH-Träger STALA
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Krankenhausträger des Krankenhauses entsprechend den Richtlinien der statistischen Landesämter.
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Krankenhausart INEK
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Krankenhausart des Krankenhauses entsprechend den Richtlinien der InEK (InEK GmbH - Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus nach §21 KHEntgG).
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KH-Träger INEK
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Krankenhausträger des Krankenhauses entsprechend den Richtlinen der InEK (InEK GmbH - Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus nach §21 KHEntgG).
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Kartellamt: Träger des Krankenhauses
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Der Träger des Krankenhauses.
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Kartellamt: Versorgungsstufe
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Die Versorgungsstufe des Krankenhauses.
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Druckstempel
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Für die Bezeichnung des Krankenhauses stehen zwei Eingabefelder zur Verfügung, die bei Auswertungen einzeln oder gemeinsam (neben- oder untereinander), in Form eines Stempels verwendet werden können.
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Bankverbindung
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Name der Bank des Krankenhauses ggf. mit Anschrift.
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
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BLZ
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Bankleitzahl der Bank des Krankenhauses.
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
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Kto.-Nr.
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Kontonummer der Bankverbindung des Krankenhauses.
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
Beachten Sie, dass eine Änderung der Bankverbindung des Krankenhauses der zentralen Vergabestelle für Institutionskennzeichen in St. Augustin mitgeteilt werden muss.
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Steuernummer
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Umsatzsteuer-ID bzw. Steuernummer des Krankenhauses.
Diese Information wird z. B. bei den Standardformularen der Rechnungen im Listenfuß mit ausgegeben.
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Station
Stammdaten
Die Hausstammdaten im Modul Station wurden erweitert, zur Eingabe der Registriernummer für das QS-Projekt Dekubitus.
Hier werden auch die regelmäßigen Dienstzeiten und der allgemeine Pflegebedarf hinterlegt.
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Nummernkreise
Die Nummernkreise werden zur Zeit im Modul Station nicht verwendet.
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Multimedia
Hier werden die Pfade der Sounddatein, die bei bestimmten Aktionen abgespielt werden sollen hinterlegt.
Ein Sound kann abgespielt werden bei:
- Unterschreitung der uGVD
- Überschreitung der mVWD
- Überschreitung der oGVD
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Verlauf
Hier ist die Sicherheitshöhe des Verlaufs hinterlegt.
Sofern die Rezepte beim Druck in die Verlaufsdokumentation übernommen werden sollen, ist im Anwahlfeld „Rezept“ das Schlagwort einzutragen unter dem die Rezepte in der med. Verlaufsdokumentation verwaltet werden sollen. Sofern kein Eintrag vorgenommen wird, werden die Rezeptdaten nicht gespeichert.
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Optionen
Programmeinstellungen
Grundeinstellungen
Datenbankpfad
Der Datenbankpfad wird hier angezeigt und kann geändert werden.
Der Pfad kann über das Formular SQL Datenbankparameter, das über den Ändern...-Button aufgerufen werden kann, geändert werden.
DRG Grouper
Der aktuell verwendete Grouper wird angezeigt und kann geändert werden.
KV-Kartenleser
Hier können die Anschlüsse für Kartenlesegeräte eingestellt, und die Versicherungskarte eingelesen werden.
Druckeinstellungen
Kopf- und Fußgrafiken
Hier können feste Kopf- und Fußgrafiken für die Ausdrucke eingestellt werden.
Grideinstellungen
Hier kann eingestellt werden, ob der Export bei Daten aus einem Gridformular / Datenbankgitter mit Feldnamen oder ohne verlaufen soll.
RTF-Editor
Hier kann die Schriftart und die Schriftgröße frei gewählt werden, die bei der Verwendung des RTF-Editors als Standard vorgegeben wird.
Individuelle Reports
Hier können neue Listendrucke eingestellt werden.
Benutzeranmeldung
Aktivieren der Benutzerverwaltung.
Für die Benutzeranmeldung stehen drei Optionen zur Verfügung.
Benutzeranmeldung
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Erläuterung
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Aus
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Es ist keine Benutzeranmeldung erforderlich.
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Ein - Anmeldung
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Es ist zwingend die Angabe eines Benutzers und die Eingabe des korrekten Passworts erforderlich. Die Angabe des Anmeldenamen des Benutzers kann vorbelegt werden, mit dem in der Benutzerverwaltung dem aktuell angemeldeten Windows-Benutzers zugeordneten Benutzers im Klinik Assistenten.
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Ein - Windows
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Bei der Anwahl eines Moduls des Klinik Assistenten, wird automatisch mit der Benutzer angewählt, den in der Benutzerverwaltung der aktuell angemeldete Windows-Benutzers zugeordnet ist. Sofern dem Windows-Benutzer kein Benutzer im Klinik Assistenten in der Benutzerverwaltung zugeordnet ist wird der Anmeldedialog eingeblendet.
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Datensicherung
Mit der neuen Datenbanksicherung ist es möglich Datenbestände zu sichern und wiederherzustellen (der Wiederherstellungsmodus ist aus Sicherheitsgründen deaktiviert und kann auf Wunsch aktiviert werden).
Die Datensicherung finden Sie im Hauptmenü unter dem Menüpunkt "Option -> Datenbanksicherung"
Sicherungsmodus
Zum sichern wählen Sie die gewünschten Datenbereiche aus und bestätigen den Knopf "Sicherung starten" daraufhin startet die Sicherung der ausgewählten Daten.
Wiederherstellungsmodus
Achtung!
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Durch die Wiederherstellung eines alten Datenbestandes werden alle danach eingegebenen Daten unwiederbringlich gelöscht.
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Im Wiederherstellungsmodus muss im Eingabefeld „Datenbankverzeichnis“ eine Freigabe auf das Verzeichnis eingetragen werden in dem sich die Datenbankdateien befinden. Dieser Pfad muss mit dem jetzigen Pfad der Datenverbindung übereinstimmen.
Beispiel: Ist die Datenbankverbindung auf SERVER-02:D:\daten\hospital\daten\ibgdb\medicalsrc\ dann muss eine Windowsfreigabe auf genau diesem Pfad eingerichtet werden.
In der Auswahlbox können Sie dann die vorausgegangenen Sicherungen auswählen. Nachdem eine Sicherung ausgewählt wurde, können durch markieren der einzelnen Kästchen die zu wiederherzustellenden Datenstrukturen ausgewählt werden. Nach der Auswahl und drücken der Schaltfläche „Wiederherstellung starten“ startet die Wiederherstellung der Daten.
Programmupdate
Mit der Funktion Programmupdate steht ein leistungsfähiges Tool zur Verfügung mit dem jederzeit über eine Internetverbindung oder eine Update-CD ein Update auf die aktuelle Programmversion durchgeführt werden kann.
Im Anzeigefenster werden alle aktuell auf dem Personal Computer installieren Anwendungen von Medical Software aufgeführt, sofern diese Anwendungen zumindest einmal ausgeführt wurden.
Achtung
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Wichtig: Es müssen alle Medical-Software-Anwendungen vor dem Update geschlossen werden!
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1.
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Update-CD
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Legen Sie die Update-CD in Ihr CD- oder DVD-Laufwerk. Sollte der Update-Assistent nach ein paar Sekunden nicht starten, ist auf Ihrem System der Autostart für CD’s deaktiviert. In diesem Fall starten Sie den Autostart per Hand (CD- oder DVD-Laufwerk -> Rechte Maustaste -> „AutoPlay“) oder starten Sie den Update-Assistent auf der CD manuell. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
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Modul
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Aus einem beliebigen Modul des Klinik-Assistent starten (Hauptmenü -> Optionen -> Programmupdate, siehe Grafik). Anschließend wird das Modul automatisch geschlossen und der Update-Assistent wird gestartet.
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Direkt starten
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Der Update-Assistent ist im Verzeichnis eines Moduls des Klinik-Assistent zu finden. Starten Sie die „MedicalUpdate.exe“.
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2.
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Zu Beginn des Update-Assistent werden Module des Klinik-Assistent gesucht. Dies kann unter Umständen etwas dauern. Sollten keine Module gefunden werden, dann beenden Sie den Update-Assistent und starten ein beliebiges Modul des Klinik-Assistent wie z.B. „Patient“. Nun sollten alle Module gefunden werden. Überprüfen Sie die Liste, ob alle Module vorhanden sind. Sollten noch immer Module fehlen, setzen Sie sich bitte mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
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Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.
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3.
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Wählen Sie die Updatemethode aus
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Internet-Verbindung
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Das Update wird über eine Internet-Verbindung durchgeführt. Dazu ist eine Verbindung zum Internet zwingend notwendig (über ISDN oder DSL). Wenn ein Proxy-Server verwendet wird, bekommen Sie später die Möglichkeit die Benutzerdaten des Proxy einzugeben.
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DFÜ-Verbindung
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Das Update stellt eine DFÜ-Verbindung zum Medical-Software Update-Server her (Verbindung über ein analoges Modem und eine reguläre Telefonleitung oder über ein ISDN-Modem und eine ISDN-Telefonleitung). Sollte keine Verbindung zustande kommen, prüfen Sie ob Sie die entsprechende Hardware besitzen (analoges Modem oder ISDN-Modem). Außerdem müssen Sie den entsprechenden Treiber installiert haben (Modemtreiber oder CAPI).
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Update-CD
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Wenn das Update über den Autostart gestartet wurde, wird die Update-Methode „Update-CD“ automatisch gewählt und springt automatisch zu „Schritt 4“. Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, wählen Sie bitte „Update-CD“ aus.
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Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.
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4.
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Je nach gewählter Update-Methode müssen evtl. epezielle Einstellungen eingetragen werden
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Internet-Verbindung
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Wird für die Verbindung zum Internet ein Proxy-Server verwendet, können folgende Felder ausgefüllt werden: Proxy-IP, Proxy-Port, Proxy-Benutzer und Proxy-Passwort.
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DFÜ-Verbindung
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Es müssen keine Einstellungen eingetragen werden.
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Update-CD
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Wurde das Update über den Autostart gestartet, wird automatisch der Laufwerksbuchstabe des CD- oder DVD-Laufwerks eingetragen in dem die CD liegt (siehe Grafik). Wurde die „MedicalUpdate.exe“ per Hand gestartet, geben Sie bitte ihr CD- oder DVD-Laufwerk an.
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5.
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Der Assistent ist nun für das Update bereit. Überprüfen Sie die Updateeinstellungen.
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Falls Sie noch Änderungen vornehemen wollen, klicken Sie auf "Zurück".
Um den Update-Assistent zu beenden, klicken Sie auf "Abbrechen"
Klicken Sie auf "Weiter" um mit dem Update fortzufahren.
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6.
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Nun wird geprüft, ob noch Module des Klinik-Assistent geöffnet sind. Die geöffneten Module werden in einer Liste angezeigt. Sind alle Module geschlossen worden, beginnt der Assistent die zuvor gefundenen Komponenten zu installieren.
- Fortschrittsbalken: aktueller Dateidownload
- Fortschrittsbalken: Dateianzahl gesamt
- Fortschrittsbalken: Gesamter Update-Fortschritt (Download, Entpacken, Sichern und Komponenten austauschen)
Falls Sie das Update abbrechen wollen, klicken Sie auf „Abbrechen“. Dabei wird das Update unterbrochen. Sie können das Update anschließend zu einem späteren Zeitpunkt erneut durchführen, dann werden die restlichen Komponenten installiert.
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7.
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Nach erfolgreichem Update beenden Sie den Update-Assistent mit „Ende“.
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Sollten während des Update-Vorganges Fehler aufgetreten sein, werden diese in einer Liste angezeigt. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Medical-Software in Verbindung. Telefon: (0 80 52) 95 129-0
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Log-Datei
Mit der Funktion Log-Datei (Protokoll-Datei) steht ein Dokumentation wichtiger Aktionen der Anwendung zur Verfügung.
Die Log-Datei ist bezogen auf die Anwendung und den Arbeitsplatz.
Der Log-Level kann zur Lokalisierung bei der Fehlersuche angepasst werden.
Der Log-Level kann direkt im Hauptmenü der jeweiligen Anwendung über die Tastenkombination LLx aktiviert, bzw. geändert werden. Voraussetzung ist dass die Anwendung über den geschützten Code der sog. "Medical-Software-Modus" aktiviert wurde. Beim Beenden des Programms wird der Loglevel zurück gesetzt auf die Stufe Standard. Beim Programmstart kann der Log-Level über Dateien gesteuert werden die im Programmverzeichnis erstellt werden.
Der Log-Level 1 wird durch die Datei "extlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.
Der Log-Level 2 wird durch die Datei "vextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.
Der Log-Level 3 wird durch die Datei "vvextlog" im Programmverzeichnis beim Programmstart aktiviert.
Tabelle 2.4. Log-Level:
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Log-Lebel
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Hinweis
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0
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Standard - Es werden nur die wichtigsten Aktionen protokolliert.
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1
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Erweitert - Basis Protokollinformationen.
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2
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Mittel - Zusätzliche Protokollinformationen.
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3
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Hoch - Ausführliche Protokollierung.
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Felddokumentation
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Spalte
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Beschreibung
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DATUM
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Datumsangabe zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolgt ist.
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ZEIT
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Angabe der Uhrzeit zu dem der Eintrag in die Log-Datei erfolt ist.
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LOGLEVEL
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Log-Level (Protokoll-Level) des Eintrags.
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MELDUNG
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Durchgeführte und protokollierte Aktion in der Anwendung
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Formulare zurücksetzen
Es werden alle Formulare/Fenster auf den Auslieferungsstand zurückpositioniert. Alternativ [Alt]+[F12]
Links
Allgemein
Installation
Arbeiten mit Station
Allgemeine Programmfunktionen
Bedienung von Komponenten